Elon Musk legt „Bitcoin-Vermögen“ in Twitter-Diskussion mit J.K. Rowling offen
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Nachdem Rowling auf Twitter darum gebeten hatte, dass die Krypto-Community ihr doch bitte Bitcoin (BTC) erklären möge, schaltete sich auch Musk ein. So meinte der Tesla-Gründer: „Die inflationäre Geldpolitik der Zentralbanken lässt selbst das Internetgeld Bitcoin gut dastehen.“
Woraufhin er ergänzte:
„Übrigens, ich besitze weiterhin nur 0,25 Bitcoin.“
Tyler Winklevoss fragte Musk, der auch als Geschäftsführer des Raumfahrtunternehmens SpaceX tätig ist, daraufhin: „Wie willst du auf dem Mars dann irgendwas bezahlen?“
Sind die Angaben von Musk glaubhaft?
Allerdings gibt es auch Zweifler, die die Angaben von Musk in Frage stellen. Der Krypto-Investor Alistair Milne entgegnet dementsprechend: „Das ist reiner Datenschutz, etwas, womit sich jeder Bitcoin-Besitzer auseinandersetzen sollte…Schade, dass ich meine allesamt verloren habe…“
Der Twitter-Nutzer mit dem Namen @Bitcoin richtete sich derweil direkt an Rowling und versuchte der Harry-Potter-Mutter auf eine für sie verständliche Weise, einen der grundlegenden Vorteile von Bitcoin zu verdeutlichen:
„Zauberer müssen immer noch die Gringotts-Bank nutzen. Bitcoin löst dieses Problem.”
Wie glaubhaft die Worte von Musk sind, ist unklar, da dieser Anfang Mai bereits mit einer Reihe zweifelhafter Tweets auf sich aufmerksam gemacht hatte. Im Zuge dessen hatte er angegeben, fast all seine Besitztümer verkaufen zu wollen.
Darüber hinaus hatte er vergangenes Jahr angedeutet, dass Tesla womöglich ins Mining-Geschäft einsteigen könnte, was seine neuen Aussagen umso verwunderlicher macht.