Großer Satz für den kleinen Hund – Shiba Inu springt auf neues Rekordhoch

Großer Satz für den kleinen Hund – Shiba Inu springt auf neues Rekordhoch
Der Shiba Inu (SHIB), also quasi der kleine Bruder der Scherz-Kryptowährung Dogecoin (DOGE), hat mit einem ordentlichen Sprung von 46 % innerhalb von zwei Tagen ein neues Rekordhoch erreicht. Die neue Bestmarke für SHIB/USD liegt damit nun bei 0,00003941 US-Dollar.

Den großen Satz verdankt der SHIB einem anhaltenden Aufwärtstrend seit dem 15. Oktober, der den Wert der „Hündchen-Kryptowährung“ bereits um mehr als 26 % steigern konnte. Am 17. Oktober konnte der SHIB dann bei 0,00002796 US-Dollar einen Support etablieren, ehe es anschließend auf das neue Rekordhoch ging.

Über die letzte Woche hat der Marktwert des Shiba mehr als 50 % hinzugewonnen, wodurch sich das Projekt in Sachen Marktkapitalisierung auf Platz 13 unter allen Kryptowährungen vorschieben konnte. Damit liegt es nur noch drei Plätze vom großen Bruder Dogecoin entfernt.

Der Shiba Inu verzeichnet unter allen Kryptowährungen die wohl größte verfügbare Umlaufmenge mit knapp 395 Bio. Währungseinheiten. Auslöser für die neu gewonnene Aufmerksamkeit am Projekt ist vermutlich Tesla-Chef Elon Musk, der eigentlich ein ausgewiesener Fan des DOGE ist, denn dieser hatte im September in den sozialen Medien über seinen neuen Welpen der Hunderasse Shiba Inu, was dem Kurs der gleichnamigen Kryptowährung unmittelbar einen Boost von 40 % verschaffte.

Cointelegraph hatte am 18. Oktober für den SHIB bereits einen Sprung auf 0,00005200 US-Dollar prognostiziert, nachdem sich die Kryptowährung vom vorherigen Abwärtstrend langsam wieder erholt hatte.

Der Erfolg von Dogecoin und Shiba Inu wird in großen Teilen Tesla-Chef Elon Musk zugerechnet. Der Unternehmer sieht in der Anlageklasse jedoch vielmehr ein unaufhaltsames Phänomen, das seinen Siegeszug von ganz allein schafft:

„Meiner Meinung nach ist es nicht möglich, Krypto wieder kaputt zu machen, Regierungen können den Siegeszug höchstens etwas verlangsamen.“

Dementsprechend empfiehlt Musk der US-Regierung auch, „nichts“ zu tun, um Kryptowährungen zu regulieren.





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