“Alles ist politisch” – Teil 1 — RT DE
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Am 1. Oktober 2021 fand in Berlin die 72. Sitzung der Stiftung Corona-Ausschuss statt. Die Juristen des Gremiums untersuchen in ihren wöchentlichen Anhörungen die Corona-Maßnahmen von Politik und Verwaltungen, um deren öffentliche und rechtliche Bewertung zu ermöglichen.
Die mehrstündige Anhörung behandelte die Situation der Corona-Krise und der “Impfkampagnen” in verschiedenen Ländern sowie allgemeine Fragen zum Verhältnis von Schaden und Nutzen der Corona-Maßnahmen. Über die Situation in Portugal berichtete der inzwischen entlassene Richter Dr. Rui da Fonseca e Castro, zur Lage in Israel äußerte sich der Elektroingenieur und unabhängige Forscher Dr. Shimon Yanowitz und zum Geschehen in Großbritannien der Bestattungsunternehmer John O’Looney (Teil I). Über die Entwicklungen der Corona-Politik in Kanada sowie die Risiken der neuartigen genetischen Impfpräparate sprach der Immunologe Prof. Byram Bridle, während der Gesundheitsforscher für evidenzbasierte Medizin Dr. Paul E. Alexander Einblicke in politische Abläufe an der Spitze der USA gab und die gängigen Corona-Maßnahmen prinzipiell als unwissenschaftlich kritisierte (Teil II).
Ein weiteres Mal unterstützte der Lungenarzt und Epidemiologe Dr. Wolfgang Wodarg die Ausschussarbeit während der Anhörung. Wodarg trug entscheidend zur Aufklärung der Vorgänge rund um die sogenannte “Schweinegrippe” im Jahr 2009 bei und lehnt den bisherigen Umgang mit der “Corona-Krise” ab. Hierzu war er selbst bereits als Experte in der ersten Ausschusssitzung ausführlich befragt worden. Ende November 2020 hat Wordarg Klage “wegen Unterlassung, Widerruf und Schadensersatz” beim Landgericht Berlin erhoben, um gegen Behauptungen, er verbreite Falschmeldungen und Lügen insbesondere zum Einsatz der sogenannten PCR-Tests für die Registrierung von Corona-Befunden vorzugehen.
Mehr zum Thema – Worte, Zahlen, Bilder, “Nachrichten” – zur “verlässlichen Faktenlage” in der Corona-Krise
Anhörung – Das Kühlwasser kocht
Vor der eigentlichen Anhörung kommentierte der Ausschuss das Wahlergebnis der Partei dieBasis, die sich infolge der Corona-Maßnahmen im Sommer 2020 formiert hatte und am 26. September erstmalig bei einer Bundestagswahl antrat. Die maßnahmenkritische Partei, in der auch Mitglieder des Ausschusses aktiv sind und kandidiert haben, schaffte es nicht, in den neuen Bundestag einzuziehen. Die gute Nachricht sei, dass fast 740.000 Menschen die neue Partei gewählt haben. Auch der Mitgliederzuwachs sei für eine Partei in Deutschland einzigartig. Beobachtete irreguläre Vorgänge bei der Wahl würden analysiert und rechtlich beurteilt. Eine negative Berichterstattung der gängigen Medien mit Behauptungen einer Rechtslastigkeit der Partei habe die objektive Auseinandersetzung mit deren Programm und Maßnahmenkritik erschwert. In einzelnen Wahlbezirken seien der Partei mit deutlich über 20 Prozent Stimmenanteil beachtliche Erfolge gelungen.
Der Ausschuss kündigte weitere publizistische Initiativen und eine eigene Präsenz im Tor-Browser an, insbesondere um gegen die “Zensur” von maßnahmenkritischen Inhalten vorzugehen.
BERICHT DES RICHTERS DR. RUI DA FONSECA E CASTRO
Einleitend zeigte der Ausschuss ein Video, das dokumentiert, wie Fonseca e Castro seine Autorität als Richter gegenüber Polizisten behauptet, um sie davon abzuhalten, gegen Bürger zur Durchsetzung des Maskentragens vorzugehen. In diesem Zusammenhang und wenige Tage nach seinem Auftritt im Corona-Ausschuss wurde Fonseca e Castro vom Obersten Rat der portugiesischen Justiz als Richter entlassen.
Fonseca e Castro zufolge ereignete sich der im Video zu sehende Vorfall am Tage seiner Anhörung vor dem Obersten Rat der Justiz. Gründe für das Disziplinarverfahren der Justizbehörde gegen ihn seien beispielsweise seine Handhabung der Maskenfrage in Gerichtsverhandlungen gewesen. Der Blick in das jeweilige Gesicht der Kläger, Beklagten beziehungsweise Angeklagten und Zeugen sei für ihn als Richter unverzichtbar, um deren Aussagen angemessen beurteilen zu können. Auch seine öffentlichen Äußerungen zur Corona-Krise als “falsche Pandemie” hätten zu seiner vorläufigen und inzwischen vollständigen Suspendierung vom Dienst geführt. Es gebe weitere kritische Richter, doch bezögen diese nicht so wie er in der Öffentlichkeit Stellung. Andere Kollegen könnten die Vorgänge in der Corona-Krise nicht einordnen. Darüber hinaus glaubten viele an die “gute Absicht der Regierung” und das “offizielle Narrativ”, von dem sie “gekidnappt” seien. Das sehe er als falsch an.
“Zumindest in Portugal haben wir eine zutiefst korrupte Regierung. Wie können sie sich um die öffentliche Gesundheit kümmern, wenn sie zutiefst korrupt sind und zuerst an sich selbst denken?”
Die Juristen des Ausschusses teilten diese Einschätzung, die sich mit ihren bisher gewonnenen Erkenntnissen deckt. Demzufolge zeige sich in der Corona-Krise eine systemische Korruption und ein entsprechend koordiniertes Vorgehen, bei dem viele Beteiligte zwar sehen, dass etwas falsch läuft, doch durch ihre Mitwirkung daran selbst Gefangene des Geschehens und des allgegenwärtigen Panikmodus sind. Ein Aussteigen mit einer Übernahme der Verantwortung für ihre Mittäterschaft sei für diese Personen daher sehr schwierig.
Die portugiesische Regierung versteht sehr gut, was vor sich geht, so Fonseca e Castro, der deren Mitglieder als “Marionetten, die diesen Job erledigen” bezeichnete. Die Schlüsselpositionen im Machtgefüge würden über inoffizielle Netzwerke und Seilschaften besetzt. Die Bevölkerung sei hingegen tief gespalten. Offiziell gelten über 80 Prozent der Portugiesen als “injiziert”. Selbst wenn diese Zahl nicht zutreffe, so gebe es gewiss eine Mehrheit, die “gespritzt ist”. Der Anteil derer, die erkennen, was geschieht, nehme zu.
“Sie sehen die Konsequenzen durch die Injektionen, die sie erhalten haben. Sie sehen, was ihnen selbst und ihren Familienangehörigen geschieht. Ich denke, das ist ein Prozess des Aufwachens. Ich bedauere, dass es für viele zu spät ist. Ich hoffe, dass diejenigen, die noch nicht gespritzt wurden und auf die ein enormer Druck ausgeübt wird, stark genug sind, um zu widerstehen.”
Insgesamt sind die Portugiesen sehr folgsam, erklärte der Ex-Richter, sodass sie von allein den Anweisungen und Aufrufen nachkommen, sich die neuartigen Injektionen, die er nicht als “Impfungen” bezeichnen möchte, verabreichen zu lassen.
Einer der befragenden Juristen erinnerte an das über die Grenzen Portugals hinaus bekannt gewordene Urteil eines dortigen Gerichts im November 2020 zur Aussagekraft der weltweit und massenhaft eingesetzten sogenannten PCR-Tests zur Erfassung von “Corona-Fällen” und damit zur Grundlage der Corona-Krise. Auch in Österreich und in Deutschland gibt es mittlerweile Gerichtsentscheidungen, wonach PCR-Tests allein zur Feststellung von Infektionen nicht geeignet sind. Die Entscheidung des deutschen Gerichts ist zwar mit dem Argument fehlender Zuständigkeit aufgehoben, nicht jedoch in der maßgeblichen Frage der PCR-Tests selbst höherinstanzlich beurteilt worden.
Die Bedeutung des portugiesischen Urteils stellte auch Fonseca e Castro heraus:
“Es sagt sehr klar, dass der PCR-Test nicht geeignet ist, eine Krankheit oder eine Infektion zu diagnostizieren, wenn keine ärztliche Untersuchung der Person erfolgt. Ein PCR-Test allein reicht nicht aus, um festzustellen, ob jemand krank oder infiziert ist. Die PCR-Tests sind nicht zuverlässig und produzieren viele falsch positive Ergebnisse. (…) Der PCR-Test ist eine der Säulen der sogenannten Pandemie. Ohne diesen Test hätten wir keine sogenannte Pandemie.”
Nach Konsultation zahlreicher Experten auf diesem Gebiet kommen sie zum selben Schluss hinsichtlich der Untauglichkeit der PCR-Test, erläuterte der Ausschuss und unterstrich, dass die eingesetzten Tests nur für wissenschaftliche, nicht jedoch für diagnostische Zwecke zugelassen sind. Darüber hinaus ergeben Massentestungen gesunder Menschen keinerlei Sinn und beruhten lediglich auf der “zweiten großen Lüge” angeblicher “asymptomatischer Infektionen”.
Wie in Deutschland garantiert auch in Portugal die Verfassung den Richtervorbehalt bei Maßnahmen zum Freiheitsentzug, etwa der Anordnung von Quarantäne, betonte der Ex-Richter. Hier habe es einige Entscheidungen portugiesischer Gerichte gegeben, die zur Aufhebung von Quarantäneanordnungen geführt hätten. Das Justizsystem sei zwar schwach, doch es arbeite noch. Gegen die Richter der PCR-Entscheidung seien vor allem vonseiten der Medien Rufe nach Disziplinarmaßnahmen laut worden, die jedoch vom zuständigen Obersten Justizrat abgelehnt wurden.
Das Vorgehen gegen Richter, die tatsächlich eine Überprüfung der Maßnahmen durchführen, werteten der Ausschuss und Fonseca e Castro als politisch motiviert, um warnende Exempel für die übrige Richterschaft zu statuieren. Im Falle der deutschen Entscheidung haben sie zu Vorwürfen der Rechtsbeugung gegen den Richter am Amtsgericht Weimar sowie zu Hausdurchsuchungen bei ihm und den im Verfahren hinzugezogenen Sachverständigen geführt.
Dennoch wächst die Anzahl derjenigen, die verstehen, was gegenwärtig abläuft, so Fonseca e Castro. Ein wichtiger Teil der Bevölkerung spiele weiterhin mit, selbst wenn das Vertrauen in die Regierung nicht sehr groß ist, um zu einem normalen Leben zurückzukehren, oder weil der Druck im beruflichen Alltag es nicht zulässt, sich offen gegen die Corona-Maßnahmen zu stellen. Hinter den Kulissen erfahre er Zuspruch und Unterstützung, weiterzumachen und nicht aufzugeben. Die schweigende Masse sei in ihrer tatsächlichen Einstellung und ihrem folgsamen Verhalten schwer einschätzbar.
Die Fortschreibung des “Corona-Narrativs” werde allerdings mit der hohen Zahl der Injizierten schwieriger, weshalb behauptet wird, dass die Influenza in der kommenden Saison wegen der Maßnahmen und des Ausbleibens der normalen Grippe im vergangenen Jahr umso stärker auszufallen drohe. Für den Ex-Richter ist dies kein überzeugendes Argument:
“Sicher, wir hatten im vergangenen Jahr keine Influenza, denn wir hatten COVID-19, was eigentlich die Influenza war. Das ist der Grund, weshalb wir keine Influenza hatten.”
Politik und Medien warnten vor der Influenza oder weiteren Corona-Varianten, stünden aber vor dem Problem, der Bevölkerungsmehrheit der Injizierten zu erklären, weshalb sie nun trotz ihres Schutzes durch die Injektionen COVID-19 bekommen könnte. Die Zuschreibungen des Status als “Geimpfter” wirkten manipulativ, wenn sie einerseits die ersten 14 Tage nach der Injektion nicht berücksichtigen sowie andererseits ein solcher Status nach wenigen Monaten wieder entfällt. Das mache viele misstrauisch. Einige Maßnahmen bestünden weiterhin, und er schließe einen erneuten sogenannten Lockdown nicht aus. Das Narrativ werde bereits mit entsprechenden Regierungswarnungen vorbereitet. Sicher sei, dass dies nicht aufhören wird. Es gehe nicht nur um die ersten oder zweiten, sondern um fortgesetzte Injektionen.
“Es gibt das Ziel mit den Zertifikaten. Dabei geht es um Kontrolle. Das wird entwickelt und nicht nur für die Injektionen beibehalten werden. Sie werden es auch für andere Dinge wie die bereits in Meldungen auftauchenden verbundenen Grippe- und Corona-Impfungen nutzen. Die Kontrolle wird immer strikter werden, wenn die Leute nicht auf das, was passiert, reagieren. Meiner Ansicht nach sind wir hier in Portugal auch in einem Polizeistaat. Das wird immer schlimmer werden, wenn die Leute nicht reagieren.”
Nach ihren zahlreichen Anhörungen von Experten und den vorliegenden Tatsachen sowie Aussagen von verantwortlichen Akteuren in der Corona-Krise selbst kommen sie im Ausschuss zur gleichen Beurteilung der Situation, bekräftigte eines seiner Mitglieder. Statt einer echten Pandemie handele es sich vielmehr um eine PCR-Test-Pandemie, die dazu genutzt werde, einen Umbau der Gesellschaft und Wirtschaft hin zu mehr Kontrolle, Digitalisierung und Zentralisierung voranzutreiben.
Er informiert sich zwar bereits seit mehreren Jahren nicht aus den Hauptmedien, berichtete Fonseca e Castro, doch anfänglich hatte er den Meldungen von der Pandemie geglaubt. Mit angeblichen Verschwörungstheorien habe er sich nie beschäftigt. Allerdings “starben die Leute nicht”, sodass er dazu gekommen sei zu fragen, weshalb trotz der fehlenden Totenzahlen die Maßnahmen in der Bevölkerung durchgesetzt werden. Schließlich habe er herausgefunden, dass die Regierung die Sterbezahlen nachträglich manipuliere. Ansonsten gäbe es keine tödliche Pandemie und keine Übersterblichkeit für die Saison 2020/2021. Demgegenüber seien die Sterbezahlen in diesem Jahr mit der Impfkampagne seit dem Sommer erhöht. Angesichts der ihm bekannten Manipulationen vertraue er aber auch hier nicht darauf, dass die offiziellen Zahlen korrekt sind. Aus der Bevölkerung erfahre er von einer hohen Anzahl vieler ungewöhnlicher Todesfälle. Das müsse auf lokaler Ebene genauer untersucht werden.
Über das Whistleblower-Tool erreichen sie ebenfalls solche Meldungen zu Todesfällen im Zusammenhang mit den neuartigen Genpräparaten, so einer der Juristen des Ausschusses. Diese kämen sogar von Ärzten und anderen Klinikmitarbeitern. Später werde in dieser Anhörung auch ein Bestattungsunternehmer von sehr verstörenden Dingen erzählen. Man könne zwar noch keine Kausalität belegen, doch gebe es eine starke zeitliche Verbindung zu den Injektionen sowie einen manipulativen Umgang mit den Begriffen und Zahlen zu “Geimpften”, wenn diese trotz Injektion oder unklarem “Impfstatus” als “Ungeimpfte” geführt und dadurch die Zusammenhänge verschleiert werden. Würden diese Zahlen nicht einfach den “Ungeimpften” zugeschlagen, so ergäbe sich ein anderes Bild beim Vergleich des Krankheitsgeschehens inklusive Nebenwirkungen der Injektionen zwischen den Gruppen mit Status “geimpft” und “ungeimpft”. Diese Zahlen seien für die Verantwortlichen bedeutend, um der Öffentlichkeit zu vermitteln, dass die Injektionen weit weniger gefährlich als tatsächlich sind.
“Denn das ist das Einzige, das nicht unter den Teppich gekehrt werden kann: all die Leute, die nach den Impfungen sterben oder andere Nebenwirkungen erleiden.”
Das macht auch in Portugal die Leute nervös, bestätigte Fonseca e Castro. Darüber hinaus fingen die Menschen in einem etwas langsameren Prozess an, weitere Vorkommnisse zu verstehen, die sich nicht so unmittelbar zeigen.
“Für Frauen wird es schwieriger, schwanger zu werden. Das merkt man langsam.”
Hierzu regte der Ausschuss einen Informationsaustausch und weitere internationale Vernetzungen an und verwies auf die von ihm mitinitiierten pathologischen Untersuchungen, deren erste Zwischenergebnisse in einer Pressekonferenz am 20. September 2021 veröffentlicht worden sind. Dabei haben sich verschiedentliche Pathologien und in der Mehrheit der Fälle ein wahrscheinlicher Zusammenhang mit den Injektionen der genbasierten Wirkstoffe gezeigt. Danach seien zahlreiche weitere Informationen von Ärzten bei ihnen eingegangen, mit denen man im Kontakt zur weiteren Aufklärung der beobachteten Schäden stehe. Fonseca e Castro sagte diesbezüglich die Zusammenarbeit und den Austausch von Informationen zu.
Er hat die mit dem Netzwerk kritischer Richter und Staatsanwälte (KRiSta) in Deutschland vergleichbare Organisation “Habeas Corpus” in Portugal ins Leben gerufen, so der Ex-Richter auf Nachfrage des Ausschusses. Auch hier vereinbarten beide Seiten, zukünftig zu kooperieren. In Portugal betreibt er bereits strafrechtliche Ermittlungen gegen die Regierung und deren Impfkampagne, erklärte Fonseca e Castro. Die Juristen stimmten darin überein, dass sich die Sachlage weltweit identisch darstellt und daher die jeweiligen Beweise sowie rechtlichen Erkenntnisse international nutzbar sind. Eine tatsächliche gerichtliche Aufarbeitung der Corona-Krise übersteige die nationalen Möglichkeiten und könne nur in einem gesonderten internationalen Tribunal ähnlich den Nürnberger Prozessen zu den Kriegsverbrechen der Nazidiktatur erfolgen.
BERICHT DES ELEKTROINGENIEURS UND FORSCHERS DR. SHIMON YANOWITZ
Ein Mitglied des Ausschusses stellte Yanowitz vor, wonach sie sich seit Längerem durch ihre Mitarbeit in einer Expertenrunde im Rahmen der Organisation Children’s Health Defense von Robert F. Kennedy Jr. kennen.
Momentan ist er in Israel, so Yanowitz, doch wäre er angesichts der dortigen Situation in der Corona-Krise lieber woanders. Die Lage sei fürchterlich. Verlässliche Informationen zu den Nebenwirkungen der Gen-Impfungen vergleichbar dem US-amerikanischen Meldesystem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) existierten in seinem Land nicht. Dort habe sich ebenfalls ein Corona-Ausschuss formiert, durch den bereits “tausende” Fälle von Nebenwirkungen dokumentiert seien. Darüber hinaus gebe es mit The Testimonies Project eine Initiative, die Schilderungen von Betroffenen sammelt und veröffentlicht.
Trotz dieser zahlreichen Nebenwirkungen und Todesfälle nach den Injektionen bediene sich die Regierung einer “faschistischen Rhetorik”, wie sie auch in anderen Ländern vorkomme. Darüber sei er geschockt. Schließlich begehe die Regierung “solche fürchterlichen Verbrechen gegen die Menschheit an ihrem eigenen Volk”. Der jüngste Wechsel in der Staatsführung habe an der Situation nichts geändert. Die politischen Parteien und Personen in der Regierungskoalition seien zwar andere, doch die Rhetorik und Methoden dieselben.
Ungeimpfte Menschen habe der Ministerpräsident als “gefährliche Personen, die auf den Straßen unterwegs sind und wie mit Maschinengewehren Viren verteilen” bezeichnet.
“Was ist das für eine Rhetorik? Er hätte auch das Wort ‘Terrorist’ benutzen können. Was kommt als Nächstes? Wir sind kriminelle und gefährliche Personen. Will er uns in Konzentrationslager stecken?”
Auch in den Augen von Yanowitz wiederholt sich Geschichte auf ungute Weise, wenn man nicht aus ihr lernt. Im März 2020 habe sich Israel sowie die gesamte westliche Welt von relativ demokratischen Staaten im Gleichschritt in totalitäre faschistische Regime mit derartiger Rhetorik verwandelt. Als Nachkomme von Überlebenden des Holocaust betreffe ihn dies besonders und stehe er in Kontakt mit anderen jüdischen Opfern der Naziverbrechen.
“Wir möchten sagen: Hier braut sich ein genozidaler Holocaust zusammen. Wir können diese Effekte oder Ereignisse in der Anzahl der Menschen sehen, die an den Impfungen sterben.”
Die große Mehrheit der als Corona-Fälle mit Symptomen Hospitalisierten oder auf Intensivstationen Behandelten in seinem Land bestehe aus Personen, “die zwei oder drei der Pfizer- oder Moderna-Variante der Injektionen erhalten haben”. Er vermeide das Wort “Impfstoffe”, da alle Wissenschaftler, mit denen er in Kontakt stehe, überzeugt seien, “dass das niemals in Menschen injiziert werden sollte”. Diese Hospitalisierten hätten allerdings häufig andere Symptome als COVID-19 beziehungsweise das Schwere Akute Respiratorische Syndrom (SARS), dem ein Virus mit entsprechendem Namen als auslösender Erreger zugeordnet ist.
“Was sehen wir in den Krankenhäusern? Wir sehen Leute mit Herzinfarkten, mit Gehirnblutungen, mit Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen, mit Herzversagen, mit Herzanfällen. Wir sehen Leute mit Multisystemischen Entzündungen. Wir sehen Organversagen. Wir sehen Leute mit Krebs. Wir sehen Frauen mit Blutungen außerhalb des normalen Zyklus. Wir sehen spontane Schwangerschaftsabbrüche und Totgeburten, weil die Mutter [mit den Genpräparaten] injiziert wurde. Es gibt ein ganzen Spektrum.”
Er verfüge über den Bericht des israelischen Corona-Ausschusses zu den Krankheitsbildern, die nach den Injektionen auftreten. Sogar in den sogenannten Mainstreammedien ist Yanowitz zufolge mehr als einmal darüber berichtet worden, dass die Mehrheit der Krankheitsfälle in den Kliniken injizierte Personen betreffen. Doch die meisten Menschen im Land seien noch immer nicht genug aufgewacht, um “die Punkte zu verbinden”. “Wie kommen sie mit solch einem Morden und Genozid durch?” Das frage er sich, wenn er Dokumentationen über Vorkommnisse bei der Impfkampagne sehe wie jene in einem Berliner Altenheim mit zahlreichen Todesfällen nach den Injektionen. Dennoch stünden viele nach der dritten und vierten Dosis an.
“Sie wollen glauben, dass die Regierung nur das Beste für sie will, was klarerweise nicht der Fall ist.”
Die Regierung habe den Begriff “Impfung” umdefiniert. Fünf Monate nach der Injektion der letzten Dosis gelte man zukünftig als “ungeimpft”, egal wie viele Dosen man zuvor schon erhalten habe. Sterbe man also nach dieser Zeit, so könne man als jemand klassifiziert werden, der starb, weil er ungeimpft war. Das sei unglaublich. Und diejenigen, die tatsächlich ungeimpft sind wie er, denen werde das Leben unerträglich gemacht, indem sie von öffentlichen Aktivitäten weitestgehend ausgeschlossen sind. Analog zu anderen Ländern gelte man auch in Israel einige Tage nach den Injektionen als ungeimpft beziehungsweise nicht vollständig geimpft, mit der Begründung, dass die genbasierten Wirkstoffe die Produktion ausreichender Mengen von Antikörpern erst innerhalb dieser Zeit stimulieren.
“Sie manipulieren die Bevölkerung. Es gibt ein Niveau von Dummheit, Gehirnwäsche, Hypnose oder Massenpsychose (…) bei all den Leuten, die einfach nicht die Punkte verbinden können und nicht sehen, was vor sich geht.”
Das erlebe er auch in seinem privaten Umfeld, in dem Freunde und Familienmitglieder diese Vorgänge ignorierten und nicht mehr mit ihm darüber sprächen sowie ihn überhaupt nicht mehr sehen wollten. Sie sähen ihn als Gesundheitsrisiko, nicht jedoch die Injektionen, bei denen er Effekte schädlicher Auswirkungen in zwei Phasen feststelle: einerseits unmittelbare Folgen innerhalb der ersten drei Wochen und andererseits verzögerte Wirkungen danach. Hier seien weitere pathologische Untersuchungen nötig, stimmten der Ausschuss und Yanowitz überein und verabredeten eine diesbezügliche Vernetzung mit den Experten der erwähnten Pathologie-Konferenz, insbesondere hinsichtlich einer zukünftigen juristischen Aufarbeitung der Corona-Krise.
Gefragt nach dem Justizsystem in seinem Land, bezeichnete Yanowitz dieses als “fast nicht existent”. Klagen zum Thema vor dem Obersten Gerichtshof würden automatisch abgewiesen. Es gebe keine wirkliche Diskussion. In allen maßgeblichen Institutionen seien über viele Jahre hinweg die Schlüsselpositionen mit “eigenen Leuten” für eine solche Agenda besetzt worden: “in der Justiz, dem Militär, der Polizei, der Regierung, dem Parlament, überall”. Die staatlichen Systeme stünden vor dem Kollaps, speziell das Finanzsystem. Diese globale Krise könne nur durch eine weltweite Zusammenarbeit bewältigt werden, wozu er beitragen möchte, um eine internationale Bewegung zu unterstützen.
In der Justiz einiger Länder wie beispielsweise in Deutschland gibt es Bewegung, so ein Ausschussmitglied, wobei bislang lediglich einige rechtliche Aspekte zur fraglichen Verhältnismäßigkeit und zum erodierenden Föderalismus sozusagen als Fehler der Judikative in der Behandlung der Corona-Krise diskutiert und in die Öffentlichkeit getragen werden.
“Ich denke, der wichtigste Schritt, der hier zu nehmen ist, ist der von ‘Oh, hier sind viele Fehler gemacht worden’ zu ‘Oh mein Gott, das ist mit Absicht gemacht worden’. Wenn man einmal diesen Schritt genommen hat, dann fängt man an, die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Die bedeutendste davon ist, dass wir uns alle verbinden müssen.”
Man müsse eine parallele Struktur der Gesellschaft aufbauen mit neuen Justiz-, Bildungs- und Gesundheitssystemen und was sonst noch nötig ist, die als Vorbild dienen kann, sodass sie positiv und attraktiv auf all diejenigen wirkt, die noch zögern. Es gebe viele Leute mit ernsthaften Zweifeln, die noch nicht den Mund aufmachen.
Als besonderes Versagen der Institutionen beschrieb Yanowitz den Einsatz des Medikaments Remdesivir. Sobald Patienten durch einen dafür ungeeigneten PCR-Test als Corona-Fälle ausgewiesen werden, etwa über die Steuerung der Vermehrungszyklen mutmaßlichen Erregermaterials, könne man ihnen dieses Präparat verabreichen, das eine hohe Toxizität und Sterberate aufweise.
Vor allem mit Blick auf die geplanten Verschärfungen in den USA, um über hohe Strafzahlungen der Unternehmen deren Angestellte zu den Injektionen zu bewegen, steckt die “andere Seite” dem Ausschuss nach in “ernsthaften Schwierigkeiten”. Die Maßnahmen würden immer verrückter, was dazu führe, dass immer mehr Menschen aufwachten und sich fragten, “ob hier etwas nicht stimmt”. Es formiere sich eine Bewegung, und sie stünden mittlerweile weltweit mit aktiven Politikern in Kontakt, von denen sie den Eindruck haben, dass diese mehr und mehr die Stimme erheben und sich untereinander vernetzen.
Yanowitz unterstrich, wie wichtig solcher Optimismus gerade für sein Land ist. Die Leute verlören die Zuversicht und würden zunehmend depressiv. Andererseits gebe es gewisse Veränderungen. Personen, die zuvor die Injektionen akzeptiert hatten, lehnten weitere Dosen ab und wollten wissen, was in ihnen enthalten ist. Sie fangen an zu realisieren, dass “dies ein Betrug ist”. Seine Untersuchungen zur sogenannten Spanischen Grippe ließen ihn Parallelen zur Corona-Krise erkennen. Auch damals hätten weltweite “tödliche Injektionen” mit toxischen Inhaltsstoffen eine Rolle gespielt. Ebenso wie Masken, wobei die heutigen im Gegensatz zu damals hauptsächlich aus synthetischem und industriell hergestelltem Material bestehen. Bei diesen erkenne man beispielsweise im Elektronenmikroskop Nanopartikel. Über deren Inhalation könne es zu schädigenden Effekten auf zellulärer Ebene kommen. Die Masken seien nicht nur nutzlos, sondern schädlich. Dies hat sich beispielsweise in einer Studie des mit dem Ausschuss zusammenarbeitenden Wissenschaftlers Prof. Harald Walach bestätigt, ergänzte eines seiner Mitglieder, bei der gesundheitsschädlich erhöhte Konzentrationen von Kohlendioxid unter der Maske bei Kindern gemessen worden sind.
In Bezug auf den Holocaust gibt er als Angehöriger von Überlebenden ausdrücklich die Erlaubnis, öffentlich Vergleiche zu totalitären Entwicklungen in der aktuellen Corona-Krise ziehen, so Yanowitz.
“Wir müssen der Realität ins Auge sehen und sagen: Wir haben eine potenzielle Katastrophe in einem noch sehr viel größeren Ausmaß als im Holocaust vor 80 Jahren, die sich zusammenbraut. Die kommen wird, wenn wir nicht etwas tun. Was ist der nächste Schritt? Werden wir Konzentrationslager haben? Sie können sie mit irgendwelchen anderen Namen bezeichnen, etwa Umerziehungslager wie im kommunistischen China oder Lager für Zwangsimpfungen etc.”
Die elementaren Menschenrechte würden in diesem weltweiten totalitären Regime abgeschafft.
Für ihn als Deutscher ist es besonders verstörend mitzuerleben, welche Rolle sein Land in der Corona-Krise spielt, erklärte einer der Juristen und verwies hierzu auf den für das ganze Geschehen maßgeblichen PCR-Test von Prof. Christian Drosten sowie auf die gentechnischen mRNA-Wirkstoffe der deutschen Firma BioNTech. Daraus ergebe sich für den Ausschuss die Verantwortung, alles ihm Mögliche zu tun, um diese Sache zu stoppen.
BERICHT DES BESTATTERS JOHN O’LOONEY
O’Looney hat in einem Video geschildert, was er als Bestattungsunternehmer in der Corona-Krise erlebt. Er stehe in Kontakt mit weiteren Kollegen. Sie alle seien “entsetzt” und “sehr verängstigt”.
“Wir alle verstehen voll und ganz: Wenn jemand bereit ist, Massenmord in dieser Dimension zu begehen, was werden sie nicht alles denjenigen antun, die den Mund aufmachen?”
Das zuvor zu Remdesivir Gesagte decke sich mit seinen eigenen Erfahrungen. Er sehe die Auswirkungen von Nierenversagen in den aufgeschwemmten Toten. Viele Angehörige erzählten ihm, dass die Verstorbenen nicht als COVID-19-Patienten in die Klinik kamen. Dementsprechend wäre diese Krankheit erst dort bei den Patienten aufgetreten.
“Das führt mich zu der Überzeugung, dass es (…) ein Symptom der erhaltenen Behandlungen ist, mit Remdesivir oder vielleicht [dem Beruhigungsmittel] Midazolam in Überdosierung oder einer anderen Substanz, die sie im Krankenhaus bekommen haben. (…) Es ist gewiss menschengemacht und menschengesteuert.”
Er sieht, was los ist, erklärte O’Looney, wenn er in jungen Jahren Verstorbene abholt, denen die Injektionen der neuartigen Gen-Impfungen verabreicht worden waren und deren Familien vollkommen aufgelöst und “voller Zorn und Wut” sind, sodass er sich fragt:
“Wann wird das aufhören? An welchem Punkt werden die Leute aufwachen und erkennen, was los ist? Oder sind wir dazu verdammt, in dieser Art Schlachthaus zu landen? Ich weiß es nicht.”
Bereits Ende 2019 habe er beim Abholen eines Verstorbenen vom Gesundheitspersonal vor Ort in einem Isolierungsbereich erfahren, dass “etwas Schreckliches auf uns zukommt”. Das Wort “COVID” sei damals noch nicht benutzt worden. Dann sei die ganze Nachrichtenberichterstattung Anfang 2020 gefolgt. Die BBC habe ihn kontaktiert und darum gebeten, “die Hysterie zu befördern”. Er bedauere es heute, dabei mitgemacht zu haben, doch er habe es damals nicht besser gewusst. Dann sei eine Firma an ihn herangetreten, die angeblich wöchentlich und landesweit bei allen Beerdigungsunternehmen Daten zu den Todesfällen mit und ohne COVID-19 sowie den Bestattungskapazitäten sammelte. Er habe Krebstote abgeholt, die nun COVID-19-Fälle gewesen seien.
“Plötzlich war jeder ein COVID-19-Toter, obwohl keine ärztlichen Untersuchungen und Diagnosen durchgeführt worden waren. (…) Die Leute wurden bei ihrem Tod mit PCR-Tests bei 45 Vermehrungszyklen getestet. (…) Sie gelten alle als COVID-19-Tote.”
Im Frühjahr 2020 ereigneten sich schließlich die Todesfälle in Pflege- und Altenheimen, in die die Patienten aus den Kliniken verlegt worden waren. Auch dort seien keine ärztlichen Untersuchungen und Diagnosen erfolgt. Er vermute hinter dem Sterben den Einsatz von Beruhigungsmitteln wie Midazolam, dessen Verschreibungszahlen sprunghaft gestiegen waren. Das sei rund zwei, drei Wochen so gegangen. Danach sei die Sterberate wieder normal gewesen und habe es 2020 keine Pandemie gegeben. Tatsächlich sei im Jahr 2019 “mehr los gewesen”. Dennoch gab es diese Hysterie, so O’Looney. Mit Beginn der Impfkampagne habe sich das Sterbegeschehen geändert.
“Die Todesrate ging sofort durch die Decke. So eine Todesrate habe ich noch nie gesehen. Das war Pandemie-Niveau, in dem Moment, in dem sie die Injektionen gestartet haben. Das dauerte ungefähr zwölf Wochen lang und stoppte dann plötzlich.”
Seitdem erlebe man die Nötigungen sowie den Druck am Arbeitsplatz und über den Geldbeutel, sich mit diesen Injektionen behandeln zu lassen, um sein normales Leben weiterzuführen. Das verletze grundlegende Menschenrechte, das Genfer Gelöbnis und den Nürnberger Kodex.
Anders als viele seiner verängstigten Kollegen habe er die Leichname die ganze Zeit über normal und ohne extra Sicherheitsvorkehrungen für die Bestattungen vorbereitet und gekleidet. Insbesondere ohne Masken, die vor Viren keinen Schutz böten, sondern zusätzlich das Infektionsrisiko mit anderen Erregern erhöhten und psychisch wie physisch schadeten. Hinterbliebene nach den Injektionen Verstorbener meldeten sich hilfesuchend bei ihm, da sie von den Gesundheitsbehörden keine Unterstützung erführen. Er erhalte Berichte von Pflegekräften und Ärzten, insbesondere zu Todesfällen von Kindern etwa durch Blutgerinnsel, multiples Organversagen und Herzprobleme. Das seien Dinge in einem bisher noch nie dagewesenen Ausmaß. Nun kämen sie regelmäßig vor, speziell bei den Injizierten.
Wenn es weitere Schäden und Tote durch die Injektionen gebe, vor allem bei Kindern, könne man dies auf neue Erregervarianten schieben und mit solcherart Rechtfertigung die Einführung einer Corona-Impfpflicht durchsetzen.
“Und dann beginnt die Menschenjagd. Was machen wir dann? Fangen wir an, uns in den Wäldern zu verbergen? Oder wie im Zweiten Weltkrieg unsere Kinder zu verstecken? Ich habe einen zehnjährigen Sohn, und er möchte diese Impfung nicht. Er lebt in unserem Familienunternehmen und sieht, was sie bewirkt. Ich möchte nicht, dass er sie bekommt. Weshalb werden meine Rechte als Elternteil nicht respektiert? Sie sind eindeutig vorhanden. Meine Menschenrechte und der Nürnberger Kodex werden ignoriert.”
Selbst Kinder und Jugendliche, die weder wählen noch Auto fahren dürfen, drängt man zu Entscheidungen über Leben und Tod, beklagte O’Looney, denn diese “experimentellen Injektionen” bringen Menschen um, was er selbst unmittelbar sehen kann. Niemand stoppe das und schaue auf die Daten. Stattdessen machten viele in seinem Land und weltweit mit und sich dadurch zu Komplizen.
“Die Zukunft sieht wirklich sehr düster aus, wenn wir nicht sehr schnell etwas tun.”
Der Ausschuss stimmte dem uneingeschränkt zu, äußerte sich aber zugleich auch zuversichtlich:
“Es gibt immer Hoffnung. Wir bewegen uns in die richtige Richtung. Nicht schnell genug, weshalb es so traurig ist, zu sehen, dass es wohl noch sehr viel mehr Tote brauchen wird, bis die Leute schließlich zu verstehen beginnen, dass es nicht durch eine tödliche Krankheit da draußen kommt, sondern durch die Injektionen geschaffen worden ist. Bei allem, was wir von den Experten wissen, gibt es keine andere Schlussfolgerung [als die, dass es menschengemacht und menschengesteuert ist]. Der wichtigste und schwierigste Schritt ist, (…) zu verstehen, dass es keine Fehler sind, die hier begangen werden, sondern mit Absicht geschieht. Die meisten Menschen weigern sich, das zu verstehen, denn es zwingt sie zugleich dazu, zu verstehen, dass ihre eigene Regierung gegen sie arbeitet und versucht, sie buchstäblich umzubringen.”
Schwierig wird es laut O’Looney, dabei auf das Justizsystem zählen, das im Sinne der Verantwortlichen funktioniert, doch auch er sieht im Verstehen eines solchen Regierungshandelns den entscheidenden Punkt:
“Etwas so Schreckliches kann nicht wahr sein. Es ist eine Art Selbstschutzmechanismus, weshalb es für diese Leute unmöglich ist, zu realisieren und zu akzeptieren, dass sie getäuscht wurden und zu weit gegangen sind.”
Hinzu komme die Vermutung, dass nicht alle die tatsächlichen Wirkstoffe injiziert bekommen, sondern viele Placebos erhalten. Diese Menschen hätten dann keinerlei Nebenwirkungen. Sie sähen daher die Gefährlichkeit der eigentlichen Präparate nicht. Die Übrigen, die nach den echten Injektionen erkranken oder versterben, könnten als “COVID-19-Opfer” klassifiziert werden. Eine solche Verabreichung von Placebos sei zwar reine Theorie. Doch solch ein Vorgehen hätte für die Regierung den positiven Effekt, dass sie auf die Unterstützung all der Leute zählen kann, die keinerlei Nebenwirkungen haben und sich daher auch weiterhin mit den Injektionen behandeln lassen werden.
“Wenn man darüber logisch nachdenkt, dann ist es eine Lotterie. Man hat Glück oder nicht. Kann man dreimal pro Jahr in den kommenden fünf Jahren Glück haben?”
Regelmäßige Injektionen alle paar Monate kündigen die Regierungen bereits an, so der Ausschuss und O’Looney übereinstimmend, weshalb alles offensichtlich ist und man sich fragt, “was die Leute hier nicht sehen”.
Einer der Juristen des Ausschusses erinnerte daran, dass auch Wodarg den Einsatz von Placebos vermutet. Das Ganze wäre dann keine Lotterie, sondern “russisches Roulette“. O’Looney sei gut informiert, was dieser bestätigte. Er erlebe das Geschehen unmittelbar in seinem Beruf, und dadurch, dass er sich öffentlich äußere, meldeten sich viele Leute bei ihm, wodurch sein eigenes Bild immer vollständiger werde. Mit kritischen Experten wie Mike Yeadon, früherer Vizepräsident und Forschungsleiter bei Pfizer, stehe er in Kontakt. Über die Familien der Verstorbenen erhalte er Einblicke in das tatsächliche Corona-Krankheitsgeschehen sowie in das Verhalten bei Todesfällen nach den Injektionen. Einerseits erlebe er Angehörige, die selbst die Injektionen erhalten hätten, als blind für die Zusammenhänge, sodass sie selbst bei vorsichtigen Hinweisen keinerlei Zweifel zeigten, sondern vielmehr aggressiv reagierten. Anderseits gebe es Leute die aufgewacht seien und ihm mitteilten, dass sie ihn jetzt verstehen und keine “Booster-Impfung” nehmen werden.
Ein großer Teil der Bevölkerung befindet sich durch den permanenten Panikmodus in einer Art Hypnosezustand und ist nicht mehr erreichbar, ergänzte der Ausschuss unter Hinweis auf die Erläuterungen massenpsychologischer Effekte durch Prof. Mattias Desmet in einer der Anhörungen. Ein weiterer und größerer Teil verhalte sich unentschieden. In dieser Gruppe hätten mittlerweile viele ernsthafte Fragen zum Geschehen.
O’Looney berichtete von Klinikpersonal und Ärzten, “die wissen, was diese Injektionen bewirken” und sie daher ablehnen, weshalb sie aus ihren Arbeitsplätzen gedrängt werden. Das wiederum verschlimmere die Situation im Gesundheitswesen, was zur Agenda in der Corona-Krise passe. Andere Menschen erscheinen ihm unbeschwert.
“Es ist fürchterlich, durch Ansammlungen von Leuten zu gehen, die lachen und scherzen und nicht mitgekommen, was vor sich geht, die absolut nichts merken. Da fällt einem der alte Spruch ein: Ignoranz ist Glückseligkeit.”
Das erfahre er in seiner eigenen Familie. Es gelinge ihm nicht, seinen “zweifach gespritzten” Bruder zu erreichen. Er selbst hätte nichts davon, seine Angehörigen anzulügen, doch das Argument komme bei ihnen nicht an. Die Strategie “Teile und Herrsche” sei sehr erfolgreich, ebenso wie die Salamitaktik, mit denen die Corona-Maßnahmen über Regeln und Rechtsnormen durchgesetzt werden. Zwar sei er selbst anfänglich von den Bildern in den Medien beeindruckt gewesen und habe an die Regierung und die “tödliche Pandemie” geglaubt. Doch durch das, was er bei seiner Arbeit erlebe, sei ihm langsam klar geworden, dass “es einfach Lügen sind, es nicht wahr ist”.
Der Einschätzung des Ausschusses, dass es darauf ankommt, in den jeweiligen Ländern dagegen vorzugehen, da man sich durch ein Auswandern lediglich Zeit kauft und das Problem einen auch dort einholt, schloss sich O’Looney an.
Zur Frage Wodargs nach den Diagnosen auf den Totenscheinen der Verstorbenen erklärte der Bestatter, dass er diese Informationen nicht direkt, sondern von den Hinterbliebenen erhält, die ihm sehr offen darüber berichten, was ihren Angehörigen zugestoßen ist.
“Die Haupttodesursachen, die ich momentan sehe, sind Herzattacken, Herzinfarkte durch Blutgerinnsel, Organversagen oder hin und wieder Leute mit dem Etikett COVID-19, die an diesen anderen Sachen gestorben sind. (…) Es gibt zurzeit keine Influenza-Toten. (…) Das vergangene Jahr war das erste, in dem ich keinen einzigen Influenza-Toten gesehen habe. Sie waren alle in COVID-19-Tote umbenannt.”
Wodarg betonte, dass man in den zurückliegenden Jahren bei der Grippe nicht zwischen den verschiedenen Erregern unterschieden hat. Lediglich Influenzaviren habe man gesondert erfasst. Doch es gebe mehr als hundert verschiedene Viren, die dieselben Krankheitssymptome auslösen und zum Tod führen könnten.
“Grippe ist ein Sammelbegriff für viele respiratorische Viren. Früher hat man nur nach Influenza gesucht, jetzt schaut man nur nach Corona. Man pickt sich ein bestimmtes Virus heraus und erzählt uns dazu eine Geschichte.”
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Es geht hier nicht um Gesundheit, betonte O’Looney und kam auf die eingangs von ihm angesprochenen Behandlungen der Patienten zurück. Durch Remdesivir ausgelöstes Nierenversagen führe zum Ersticken an der eigenen Körperflüssigkeit. Genau das, was Dr. Bryan Ardis hierzu dem Ausschuss ausführlich erläutert hat, sehe er an den geschwollenen Toten mit seinen eigenen Augen. Auch das zuvor erwähnte Beruhigungsmittel Midazolam, von dem es offiziell heiße, man habe es verwendet, um die Patienten für die künstliche Beatmung vorzubereiten, sei “überall benutzt” worden. Insgesamt diskutiere man mit Leuten, die nicht zuhören wollen, die einfach weitermachen.
“An welchem Punkt werden wir Veränderungen sehen? Ich weiß es nicht. Es scheint schlimmer, nicht besser zu werden, um diesem Irrsinn zu entkommen.”
“Ich denke, es wird noch etwas schlimmer werden, vielleicht noch viel schlimmer, bis wir das umkehren können”, resümierte ein Mitglied des Ausschusses und bezeichnete dies als “die tragische Wahrheit”. Das sei nicht zu ändern. Man könne nur mit dem weitermachen, was man tue. Dass er als Bestatter an die Öffentlichkeit geht, hat definitiv Auswirkungen, ebenso wie ihre eigene Arbeit im Ausschuss, versicherte der Jurist.
Fortsetzung: Teil II folgt in Kürze
Mehr zum Thema – “Viren”, Masken, Tests, Impfungen – zur “neuen Normalität” in der Corona-Krise
- Assistenzarzt (m/w/d) für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
- Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in für die Arbeitsgruppe “Didaktik der Informatik” (m/w/d)