Alles positiv! – Meinung über Bitcoin in den sozialen Medien auf Rekordhoch

Alles positiv! – Meinung über Bitcoin in den sozialen Medien auf Rekordhoch


Eine Woche nach dem Halving ist die Meinung über Bitcoin (BTC) in den sozialen Medien auf einem zweieinhalbjährigen Hoch, wie neue Daten der Krypto-Marktforscher von The TIE zeigen.

Gegenüber Cointelegraph bestätigt Geschäftsführer Joshua Frank am 18. Mai, dass der Stimmungs-Score für Bitcoin, ein Maß für das Verhältnis der positiven Twitter-Einträge zu den negativen Einträgen über die Kryptowährung, aktuell auf dem höchsten Wert seit dem Jahr 2017 steht.

So heißt es in dem zugehörigen Tweet:

Die Bitcoin-Stimmung (30-tägiger Durchschnitt) liegt auf dem höchsten Wert seit 2017.

Darüber hinaus liegt das durchschnittliche 30-tägige Tweet-Volumen für Bitcoin auf Jahresrekord für 2020.

Nach dem Halving werden also nicht nur überdurchschnittlich viele positive Tweets über Bitcoin verfasst, sondern auch die Menge der Twitter-Einträge erreicht ein bisheriges Jahreshoch. So wurden allein am 17. Mai 31.111 Tweets mit Bezug zu „Bitcoin“ abgesetzt, die zudem Schlüsselwörter wie „Gold“, „Trading“ und „Halving“ beinhalten. Selbst die Namen der prominenten Persönlichkeiten Elon Musk und J.K. Rowling wurden in den vergangenen Tagen besonders häufig in Kombination mit der Kryptowährung genannt, da die Harry-Potter-Autorin am 15. Mai auf Twitter um eine Erklärung zu Bitcoin gebeten hatte, woraufhin auch der Tesla-Gründer antwortete.

Gute Stimmung gut für den Kurs?

The TIE Geschäftsführer Frank bewertet die neuen Daten als „extrem positiv für Bitcoin“, da die überwiegende Mehrheit der Wörter, die im Zusammenhang mit der Kryptowährung genutzt wurden, positiv ist. Bereits vor dem Halving hatten die Marktforscher eine „mittelstarke und positive“ Korrelation zwischen Einträgen über das Bitcoin-Halving und der Kursentwicklung gefunden.

Abschließend meint The TIE, dass das Halving zwar weiterhin für positiven Gesprächsstoff über Bitcoin sorgt, aber dass das Narrativ um Bitcoin als digitales Gold angesichts der Corona-Krise wieder zum vorherrschenden Thema wird.



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