Aus der Gefahrenzone? – Bitcoin kann den „großen Absturz“ zunächst verhindern

Aus der Gefahrenzone? – Bitcoin kann den „großen Absturz“ zunächst verhindern


Bitcoin (BTC) hat am heutigen 2. Juli erfolgreich den wichtigen Support bei 30.000 US-Dollar verteidigt.

Bitcoin-Stundendiagramm (Bitstamp). Quelle: TradingView

Abschwung, ja! Absturz, nein!

Wie die Daten von Cointelegraph Markets Pro und TradingView zeigen, wurde der Abschwung von BTC/USD bei 32.700 US-Dollar aufgefangen.

Anschließend konnte sich die marktführende Kryptowährung wieder um knapp 1.000 US-Dollar verbessern, wodurch sie bei Redaktionsschluss ungefähr auf 33.500 US-Dollar liegt.

Wie Cointelegraph gestern berichtet hat, könnte dieser Bereich von entscheidender Bedeutung sein, um wieder in Aufwind zu geraten und die anhaltende Talfahrt vorerst zu stoppen.

Zum Start des Wochenendes stehen die Vorzeichen also nicht mehr ganz so schlecht wie befürchtet, nichtsdestotrotz ist ein erneuter Abschwung immer noch im Rahmen des Möglichen.

Der Analyst hält einen Rücklauf auf das Tief vom Relativen Stärke Index (RSI) für denkbar, was einen weiteren Abschwung auslösen könnte, der jedoch nur begrenzten Schaden anrichten würde.

„Wenn wir dem RSI folgen, dann könnte Bitcoin noch einen weiteren Abschwung machen“, so der Experte. Dahingehend führt er aus:

„Ich glaube nicht, dass es einen ‘großen Absturz’ geben wird. Damit meine ich einen Crash auf 20.000 US-Dollar oder tiefer.“

Bitcoin-Kursdiagramm und Prognose. Quelle: Crypto Ed/Twitter

Seit Bitcoin das Rekordhoch von 64.500 US-Dollar erreicht hat, ging es für den Krypto-Marktführer zurück bis auf ein zwischenzeitliches Tief von 28.600 US-Dollar. Ein Absturz bis auf das vorherige Rekordhoch von 2017, das bei 20.000 US-Dollar lag, konnte bisher vermieden werden.

Der Kurs bewegt sich zuletzt überwiegend seitwärts, wobei der Analyst Rekt Capital insgesamt einen Abwärtstrend sieht, der klare Chancen auf einen Ausbruch bietet.





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