Lenovo ThinkPad T430 14 Zoll Intel Core i7 256GB SSD Festplatte 8GB Speicher Win 10 Pro 2349-H2G Notebook Laptop (Generalüberholt)

Lenovo ThinkPad T430 14 Zoll Intel Core i7 256GB SSD Festplatte 8GB Speicher Win 10 Pro 2349-H2G Notebook Laptop (Generalüberholt)


Price: 444,44 €
(as of Dec 26,2024 05:13:26 UTC – Details)

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Modell: Lenovo ThinkPad T430
Premium Notebook für Büro, Privat, Schule, Home Office, Business zum Spitzenpreis!
TOP Prozessor Intel Core i7 3520M bis zu 2x 3,60 GHz – zuverlässig & leistungsstark
Display 14 Zoll LED HD TFT, Auflösung 1366 x 768 Pixel, 16:9, Anti-Glare (matt)
Große Schnelle Festplatte 256 GB SSD, Großer Arbeitsspeicher 8 GB, UMTS
Software Microsoft Windows 10 Pro 64-bit inkl. neuer MAR Lizenz, Webcam

Robust und pflichtbewusst, in dieser Art lauten die vermutlich bedeutendsten Wesenszüge eines ThinkPads. Daran hat sich im Laufe der Jahre wenig verändert, sodass dem Gestaltungskonzept ebenfalls künftig eine tendenziell untergeordnete Bedeutung zukommt. Ein bisschen erinnert das T430, genauso wie die häufigsten seiner Schwestermodelle, an eine Mercedes G-Klasse: kantig und urzeitlich, trotzdem irgendwie ebenso zeitlos und definitiv unverwüstlich. Die mattschwarzen Oberflächen, während denen der Fabrikant auf einen Materialmix aus Kohlefaser, Fiberglass und verstärkten Kunststoff setzt, grenzen sich deutlich von den Hochglanzspielereien vieler Consumer-Geräte ab.

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Weder die Optik noch Abmessungen (341 x 232 x 29,9 Millimeter) oder Gewicht (2,33 Kilogramm nebst Akku) haben sich gegenüber dem Vorgänger spürbar modifiziert. Selbst mit dem kleineren 6-Zellen-Akku – unser 9-Zellen-Akku ragt nochmal akzeptabel 2 cm aus der Rückseite heraus – ist das T430 hierdurch kein außerordentlich mobiles Notebook. Diesen Part übernimmt das dünnere und leichtere T430s (Test des Vorgängers T420s).

Wie bereits im Zuge früheren Tests vorgeführt sich das Gehäuse als äußerst stabil, könnte im Element trotzdem noch weiter aufpoliert werden. Über dem DVD-Laufwerk oder oberhalb der Tastatur lässt sich das Chassis während starkem Druck einfach verformen, ohne das in diesem Fall nichtsdestominder ein bedrohliches Stärke erreicht werden würde. Genauso die Verarbeitungsqualität ist dem Fertiger nicht unbedingt vorzüglich gelungen, wie der eine oder zusätzliche nicht ganz saubere Materialübergang beweist. Nichtsdestoweniger möchten wir ganz deutlich betonen: Hierfür handelt es sich um rein visuelle Mängel, die ausschließlich innerhalb überaus kritischer Betrachtung generlisierung auffallen und stellenweise gleichwohl im Zuge der Konkurrenz zu finden sind.

Viele Abnehmer schätzen ihr ThinkPad für dessen ausgezeichnete Metallscharniere, welche genauso beim T430 zum Einsatz kommen. Diese zählen zu dem Besten was der Markt zu bieten hat: Sehr schwergängig, allerdings komme was wolle akkurat und ohne jedes Spiel halten sie das Bildschirm darüber hinaus innerhalb starken Erschütterungen zweifelsohne und ohne nachzuschwingen. Der Deckel selber könnte noch ein bisschen verwindungssteifer ausfallen. Beim Transport schützt das berühmte Clamshell-Design mit seinem überstehenden Displayrahmen den Bildschirm vor Unrat und Beschädigungen.

Insgesamt können wir dem T430 die gleiche gute Note wie seinem Vorgänger bescheinigen. Die letztjährigen Business-Notebooks von HP und Dell haben uns hierzu durchaus noch ein Stück weit besser gefallen, sodass Lenovo hier bloß die Bronzemedaille erringt.

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Ausstattung
Wie wir prüfen – Gehäuse

Was lange währt, wird endlich okay: Mit dem ThinkPad T430 muss nicht längere Zeit auf USB 3.0 entsagt werden. Lenovo hat ebenfalls zwei der modernen Ports verbaut, die den Anschluss schneller Speichersticks ohne Geschwindigkeitseinbußen erlauben – wenigstens hypothetisch: Die beiden Anschlüsse wurden umstandslos in das Gehäuse eingerückt, was in vielen Fällen zu Platzproblemen führt. Unser Corsair Flash Voyager kollidierte mit dem Chassis und musste aus diesem Grund an einen der beiden sonstigen USB-2.0-Ports gekoppelt werden. Von diesen verfügt einer über das PoweredUSB-Feature, welches das Laden von USB-Geräten im Zuge ausgeschaltetem Notebook gestattet.

Direkt neben den beiden USB-3.0-Ports steckt der digitale Displayausgang des ThinkPads, ein Mini-DisplayPort. Auf die im Consumer-Segment auf diese Weise beliebte HDMI-Schnittstelle wurde entsagt, sodass ein analoger VGA-Port die alleinige Wahlmöglichkeit zum Ansteuern älterer Monitore oder Beamer darstellt (abgesehen von Adaptern). Eine übrige Besonderheit bildet der kaum noch verbreitete ExpressCard/34-Schacht, den genauso das Vorgängermodell besaß.

Die Anschlussverteilung wurde beim T430 in gewissem Umfang ein bisschen abgeändert, offeriert nichtsdestotrotz gleichfalls künftig Anlass zur Kritik. Neben dem Irrtümer der eingerückten USB-3.0-Ports erscheint uns ebenfalls der schlecht erreichbare 4-in-1-Kartenleser (SD, SDHC, SDXC, MMC) nicht ideal platziert. Es wäre besser, wenn Lenovo neben GBit-LAN gleichermaßen die Displayausgänge sowohl das Kensington Lock auf der Rückseite platziert hätte. Oft genutzte Anschlüsse sollten sich ungeachtet genauer nahe des Users befinden.

Was während keinem ThinkPad fehlen darf, ist der Anschluss für die Dockingstation, der sich auf der Unterseite verbirgt. Lenovo offeriert hierfür zudem das “ThinkPad Mini Dock Series 3” an, welches zu einem Preis von zum Beispiel 150 € viele alternative Anschlüsse (6x USB 3.0, DVI, DisplayPort, …) zur Verfügung stellt. Ansonsten kann ebenfalls auf unkomplizierte Port-Replikatoren mittels USB zurückgegriffen werden, wie sie von verschiedenartigen

Kommunikation

Wenn es um die Unterstützung von Funkstandards geht, macht dem T430 in dieser Art unmittelbar keiner ein bisschen vor. Dies initiiert auf diese Weise oder in dieser Art beim ausgewählten WLAN-Adapter: Intels Centrino Advanced-N 6205 funkt nach IEEE 802.11a/b/g/n und vereint sich sowohl zu Netzwerken im 2,4-GHz- als genauso 5-GHz-Band. Dank zweier Antennen und Multistream-Technik (2×2) sind hierbei Bruttodatenraten von bis zu 300 MBit/s glaubwürdig, im Zuge günstigere Pakete viele Male ausschließlich 50 % erreichen. Neben vielen zusätzlichen Features, nachzulesen auf der gebührenden Produktseite von Intel, wird bspw. gleichermaßen die Wireless-Display-Technologie bezuschusst.

Doch hiermit nicht hinreichend: Bluetooth-Funk 4.0 ebenso ein schnelles WWAN-Modul einschließlich GPS (Ericsson H5321 gw) sind gleichfalls mit an Bord. In fortschrittlichen UMTS/HSPA+-Mobilfunknetzen darf sich der User in dieser Art über Downloadraten von maximal 21 MBit/s freuen (Upload 5,76 MBit/s, brutto). Lediglich LTE wird nicht offeriert.

Für Videokonferenzen hat Lenovo dem T430 eine verbaute HD-Webcam (720p) geschenkt, deren Betrieb von einer kleinen Leuchtdioden signalisiert wird. Verglichen mit vielen sonstigen Laptops liefert ebendiese eine relativ gute Klasse der Bilder mit hoher Schärfe und wenig Rauschen. Das Array-Mikrofon links und rechts der Web-Kamera glänzt mit ausgezeichneter Sprachverständlichkeit, obwohl es den Aufnahmen ein bisschen an Brillanz im Hochtonbereich fehlt.

Sicherheit
Ein Fingerabdruckscanner gehört per se seit Annos zur Standardausstattung der häufigsten ThinkPads, und auf diese Weise besitzt gleichwohl das T430 einen solchen. Für zusätzliche, mannigfaltige Sicherheitsfunktionen hat der Produzent ein auf diese Weise bezeichnetes Trusted Platform Teile (TPM) nach TCG-Spezifikation 1.2 verbaut.

Zubehör

Die Zusatzausstattung fällt spärlich aus: Außer manchen Broschüren finden wir keine sonstigen Extras. Zumindest eine Treiber- respektive Recovery-DVD wäre eine zugegeben wünschenswerte Beigabe gewesen, die der Bezieher hierbei ärgerlicherweise für sich entwerfen muss.

Das vorinstallierte Betriebssystem, Windows 7 Professional 64 Bit, wurde neben den zwingenden Treibern gleichfalls mit einem umfangreichen Softwarepaket ausgestattet. Die wichtigste Application ist in diesem Fall das in dieser Art bezeichnete ThinkVantage Tool, welches einen praktischen Überblick über viele Systemeigenschaften offeriert. Hier können überdies Treiber aktualisiert, Energieoptionen verändert oder eingescannte Fingerabdrücke verwaltet werden.

Wartung

Auf der Unterseite des Gerätes steckt die mit zwei Schrauben gesicherte Wartungsklappe. Unter solcher verbirgt sich der zweite und noch freie Speicherslot des Laptops, der schon bestückte Steckplatz für das WWAN-Modul ebenso die BIOS-Batterie. Zudem lässt sich ebenso der DVD-Brenner über einen praktischen Schiebemechanismus löschen, um den UltraBay-Schacht daraufhin mit zusätzlichen Bestandteilen zu ausstaffieren.

Prinzipiell ist es außerdem glaubwürdig, das Notebook noch klar weiter zu zerlegen und weitestgehend jede nach Lust und Laune wählbare Komponente auszutauschen. Lenovo stellt hierzu ein detailgenaues Hardware Maintenance Manual zur Auswahl. Derweil ist ungeachtet dessen Vorsicht geboten: Der User sollte über die unerlässlichen Fachkenntnisse und Werkzeuge verfügen und sich willentlich sein, dass es womöglich zum Verlust der Garantie kommen kann. Hier empfiehlt es sich, teilweise zügig beim Produzenten nachzufragen.

Tastatur

Ein ThinkPad mit Chiclet-Tastatur? “Frevel!”, werden gegenwärtig manche rufen mit der Befürchtung, dass das T430 die Qualitäten seiner Vorgänger verwirkt hat. Hinsichtlich Optik und Verarbeitung sind jene Sorgen unbegründet: Die ab aktuell ausnahmslos schwarzen Kunststofftasten überzeugen mit hervorragender Haptik und zeigen kein Anzeichen von Schwammigkeit oder zusätzlichen Mängeln. Alle Buchstaben sind ergonomisch geformt und auf der Oberseite reibungslos konkav, um die Treffsicherheit zu optimieren. Im Dunkeln freut sich der Anwender über das gewöhnliche ThinkLight neben der Web-Kamera, alternativ kann trotz alledem ebenfalls eine zweistufig regelbare Tastaturbeleuchtung eingeschaltet werden.

Beim Layout geht Lenovo weiterhin eigene Wege und vertauscht die Fn- mit der Strg-Taste. ThinkPad Anhänger dürften sich an jene Besonderheit derweil gewöhnt haben, neu ist gewiss den Aufbau einiger Funktionstasten (Druck, Entf, Pos1, Ende, …). Insgesamt finden wir das moderne Gestaltung aufgeräumter und übersichtlicher, gleichermaßen wenn es während Stammkunden ein wenig Eingewöhnung erfordern wird. Und wie tippt es sich aktuell? Ausgezeichnet! Der Druckpunkt ist knackig-fest und begeistert mit perfekter Präzision, darüber hinaus bieten die Tasten einen bequem großzügigen Hubweg. Bei hohen Schreibgeschwindigkeiten gibt die Tastatur ein dumpfes, mechanisches Klappern von sich, welches den sehr soliden Gesamteindruck unterstreicht, ohne hierbei allerdings zu laut und aufdringlich zu werden.

Trackpoint und Touchpad

Für manche ist der Trackpoint ein überflüssiges Relikt aus frühren Zeiten, alternative schätzen ihn ebenso künftig als sinnvolle Option zum Touchpad. Fest steht, dass der winzige rote Punkt nebst den Buchstaben G, H und B seine Vorteile besitzt, indem er eine genauso unmittelbare wie exakte Maussteuerung realisiert. Als Maustasten dienen zwei leise klickende Buttons unterhalb der Leertaste, dazwischen steckt die Scrollfunktion.

Unter der Bezeichnung UltraNav versteht Lenovo die Kombination des Trackpoints mit einem weiteren Touchpad. Dieses stammt von Synaptics und fällt mit lediglich 7,5 x 4,5 cm unvergleichlich klein aus. Im Gegenzug entschädigt die raue Oberfläche mit guten Gleiteigenschaften, hoher Präzision und der Unterstützung reichhaltiger Multitouch-Gesten. Praktisch: Bei der Benutzung des Trackpoints inaktiv sich das Touchpad selbsttätig. Direkt unter dem Pad hat der Fabrikant ein zweites Paar Maustasten verbaut, welches qualitativ nichtsdestotrotz nicht ganz auf diese Weise hochwertig wirkt.

Wie längst das ThinkPad T420 aus dem letzten Anno setzt ebenso das innovative T430 auf ein mattes 14-Zoll-Display im 16:9-Format. Die hohe Auflösung von 1.600 x 900 Bildpunkten ist klassenüblich und gestattet eine gestochen scharfe Darstellung (entspricht 131 dpi), erfodert nichtsdestominder gute Augen respektive eine leichte Anhebung des Schriftgrades.

Lenovo hat die beim Vorgänger ein wenig schwächelnde LED-Hintergrundbeleuchtung überarbeitet, sodass wir im Mittel derzeit ordentliche 247 cd/m² vermelden können (T420: 207 cd/m²). Hiermit übertrifft das ThinkPad das EliteBook 8460p von HP (195 cd/m²) klar, kann nichtsdestotrotz gleichwohl nicht ganz mit dem Dell Latitude E6420 (278 cd/m²) mithalten. Trotz ein bisschen ungleichmäßiger Messwerte und einer Ausleuchtung von “nur” 87 % erscheint der Bildinhalt subjektiv zweifelsohne homogen.

Leistung

Wie wir begutachten – Leistung

3,sechs GHz höchstmögliche Turbo-Taktrate
3,sechs GHz höchstmögliche Turbo-Taktrate
Kaufinteressenten können beim ThinkPad T430 nebst insgesamt 3 verschiedenartigen Prozessoren aus Intels aktueller Ivy-Bridge-Baureihe wählen. Währenddessen die günstigeren Ableger entweder auf den Core i5-3210M oder 3320M setzen, werkelt in unserem Testmodell die nun schnellste Dual-Core-CPU auf dem Markt, der Core i7-3520M. Alle genannten Prozessoren besitzen eine TDP von 35 Watt, den identisch spezifizierten Quad-Core i7-3612QM offeriert Lenovo bedauerlicherweise nicht an.

Auch mit ausschließlich zwei Rechenkernen stellt der 2,9 GHz fixe Core i7-3520M beachtlichte Leistungsreserven parat, die dank Turbo Boost bis 3,sechs GHz (2 Kerne: 3,4 GHz) noch weiter anwachsen können. Mit den kleineren Core-i5-Modellen teilt sich der 3520M genauso die Unterstützung der Hyper-Threading-Technologie, welche die koinzidente Abarbeitung 2 Threads pro Kern realisiert. Als marginale Kompensation für seinen klar höheren Preis punktet der Core i7 dazu mit einem ein bisschen größeren L3-Cache (4 MByte statt 3 MByte).

Für die Grafikausgabe zeigt sich je nach Modell entweder die verbaute High Definition Graphics 4000 oder eine Nvidia VS 5400M zuständig. Alle Mobilrechner mit der dedizierten Nvidia GPU – in dieser Art gleichermaßen unser Testmodell – können nicht zuletzt auf die Optimus Technologie zur dynamischen Umschaltung beider Grafikkarten zurückgreifen.

Mit lediglich 4 GByte RAM (1x 4 GByte Micron DDR3-1600) scheint das Notebook für momentane Verhältnisse ein bisschen dürftig ausgerüstet, außerordentlich in Hinblick auf die anhaltend niedrigen Speicherpreise. Ebenfalls die gewählte 500-GByte-Festplatte würden wir nicht gerade als großzügig bezeichnen, sollte nichtsdestominder sowohl wie der Arbeitsspeicher für die mehrheitlichen Benutzer genug sein.

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