Im Mainstream angekommen – Auch Newsweek berichtet positiv über Bitcoin

Im Mainstream angekommen – Auch Newsweek berichtet positiv über Bitcoin


Die Newsweek, eines der einflussreichsten amerikanischen Wochenmagazine, hat in einem neuen Artikel positiv über Bitcoin (BTC) gesprochen und darin erörtert, ob die marktführende Kryptowährung womöglich den neuen Goldstandard einleiten kann.

Der Artikel vom Mittwoch überprüft die These von Bitcoin als digitales Gold, wobei ein Berechnungsmodell der Investmentbank JPMorgan, das ein Kursziel von bis zu 146.000 US-Dollar ausgibt, angeführt wird. Obwohl der Artikel für langjährige Krypto-Fans keine neuen Informationen bereithält, ist er immerhin eine Bestätigung dafür, dass sich die Wahrnehmung von Bitcoin in den Massenmedien und in der breiten Öffentlichkeit inzwischen deutlich zum Positiven gedreht hat.

„Alles, was glitzert, ist kein Gold, sondern vielleicht Bitcoin“, wie Autor Scott Reeves dementsprechend in seinem Beitrag schreibt. Dahingehend ergänzt er: „Langfristig könnte sie sogar noch wertvoller sein.“

Dies ist also das Bild, das die Newsweek-Leserschaft, die sich auf mehrere Millionen Menschen beläuft, vermittelt bekommt. Viele Leser kommen wahrscheinlich zum ersten Mal mit der Kryptowährung in Berührung, was diesen positiven ersten Eindruck umso wichtiger macht.

Anfang der Woche war Bitcoin bereits auf der Titelseite der Financial Times, ironischerweise also genau zum zwölften „Geburtstag“ des ersten Bitcoin-Blocks, was ebenfalls verdeutlicht, dass die Öffentlichkeit die Kryptowährung nicht mehr ignoriert.

Vielleicht auch aus diesem Grund strömen immer mehr Investoren in den Markt, was daran zu erkennen ist, dass die Anzahl der neuen Wallet-Adressen schlagartig nach oben gegangen ist.

Der Krypto-Podcaster Peter McCormack geht davon aus, dass diese Anleger langfristige Absichten haben, und wahrscheinlich für die nächsten drei bis fünf Jahre investieren wollen. Sonny Singh, der COO von BitPay, teilt diese Einschätzung, befürchtet allerdings, dass ein weiterer Aufschwung von Bitcoin dazu führen könnte, dass einige institutionelle Investoren Teilgewinne ausbuchen und damit für einen Rücklauf sorgen.

Die Entwicklung der Google-Suchanfragen für Bitcoin zeigt auf, dass wohl immer mehr Privatanleger „Torschlusspanik“ (FOMO) bekommen, was den Kurs zumindest kurzfristig noch weiter befeuern könnte.

Google-Suchanfragen für Bitcoin in den USA. Quelle: Google Analytics

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