Warum Trader den Bitcoin-Rückgang auf 58.500 US-Dollar kaufen

Warum Trader den Bitcoin-Rückgang auf 58.500 US-Dollar kaufen


Kryptowährungshändler sind nach dem Einbruch bei Bitcoin (BTC) ratlos. Der starke Rückgang hat zu einem Ausverkauf auf dem gesamten Markt geführt, bei dem fast jeder Token am 16. November Verluste machte.

Laut Daten von Cointelegraph Markets Pro und TradingView ist der Bitcoin-Kurs auf bis zu 58.609 US-Dollar gefallen und konnte sich dann auf 60.500 US-Dollar erholen.

BTC/USDT 4-Stunden-Chart. Quelle: TradingView

Wir zeigen einige Kommentare von Tradern und Marktanalysten in Bezug auf diesen kürzlichen Rückgang und versuchen festzustellen, ob es sich lediglich um einen sogenannten Shakeout handelt oder eine weitere Korrektur droht.

BTC testet Unterstützungen und Widerstände

Der Optionshändler und Twitter-Nutzer “John Wick” hat den folgenden Chart hochgeladen, der einige wichtige Unterstützungs- und Widerstandszonen aufzeigt.

BTC/USD 1-Tages-Chart. Quelle: Twitter

Wick sagte, Bitcoin teste lediglich die Widerstände um sein neues Allzeithoch und hob hervor, dass auch ein Rückgang auf zwischen 58.000 US-Dollar und 59.500 US-Dollar möglich sei. Das wäre eine ähnliche Bewegung wie am 15. November.

Wick sagte dazu:

“Wir testen lediglich die Tiefs der Widerstandszone. Wird diese zum Schluss durchbrochen, könnte es zu einem Test der Unterstützungszone kommen.”

Auch der Marktanalyst und Twitter-Nutzer Rekt Capital hat eine ähnliche Ansicht. Er schrieb auf Twitter über die Kursentwicklung von BTC auf den Monatschart.

Die Kursentwicklung am 16. November war ein erneuter Test der monatlichen Unterstützungs-/Widerstandsniveaus bei 58.700 US-Dollar. Nun hat sich Bitcoin auf über 60.000 US-Dollar erholt. Das gibt für die kommenden Wochen Grund für Optimismus, wenn der Kurs es schafft, einen Monatsschluss über diesem Niveau zu erreichen.

54.000 US-Dollar nach wie vor möglich

Der Marktanalyst und Cointelegraph-Mitarbeiter Michaël van de Poppe hat einen Chart gepostet, auf dem die mögliche BTC-Kursentwicklung über die nächste Woche zu sehen ist.

BTC/USD 1-Stunden-Chart. Quelle: Twitter

Er kommentierte dazu:

“So weit, so gut bei Bitcoin. Er hat sich von der Unterstützung aus erholt, muss aber noch einige wichtige Bereiche überwinden. Das ist bisher noch nicht passiert. Darauf sollten wir uns zunächst konzentrieren. 63.000 US-Dollar ist ein wichtiges Niveau. Wenn er keinen Ausbruch darüber schafft, führt das zu weiteren Abschwüngen.”

Auf dem Chart, den er hochgeladen hat, sieht man, wenn der Abschwung weitergeht, könnte der BTC-Kurs auf sein nächstes Unterstützungsniveau bei 54.000 US-Dollar fallen.

In diesem Zusammenhang: “Perfekte Erholung”: Bitcoin klettert von 58.500 US-Dollar aus wieder nach oben

Fraktale signalisieren baldige Rallye

Der Twitter-Analyst “Allen Au” postete den folgenden Vergleichschart von Bitcoin aus dem Jahr 2013,2 1017 und 2021 als Reaktion auf die Besorgnis darüber, dass 69.000 US-Dollar die Spitze des Zyklus sein könnte.

BTC/USD Tagescharts von 2013, 2017 und 2021. Quelle: Twitter

Dem Analysten zufolge bedeutet der kürzliche Abschwung nicht, dass das die Spitze des Zyklus ist. Tatsächlich war das die Welle 6, die man auch in vorhergehenden Zyklen gesehen hat. Das bedeutet, “wenn das Tief feststeht, könnte Bitcoin bald in die Welle 7 übergehen!”

Wenn das so stimmt, könnte die Spitze der Welle 5 bei 69.000 US-Dollar erreicht worden sein. Das Tief der Welle 6 würde dann bei 58.600 US-Dollar liegen und könnte auf bis zu 53.000 US-Dollar fallen. Darauf würde im Dezember 2021 Welle 7 und damit die Zyklusspitze folgen, die zwischen 190.000 US-Dollar und 160.000 US-Dollar liegen sollte.

Die Gesamtmarktkapitalisierung aller Kryptowährungen liegt jetzt bei 2,651 Bio. US-Dollar und der Marktanteil von Bitcoin beläuft sich auf 43,2 Prozent.

Die Ansichten und Meinungen, die hier aufgeführt werden, sind ausschließlich die des Autoren und spiegeln nicht zwangsläufig auch die Ansichten von Cointelegraph.com wider. Jeder Investment- und Handelsschritt birgt ein Risiko und man sollte gut recherchieren, bevor man eine Entscheidung trifft.





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