Innere Medizin – Die Rolle eines Internisten

Innere Medizin – Die Rolle eines Internisten


Was ist ein Internist?

Jemand, der Innere Medizin praktiziert, eine Spezialität, die sich mit der Diagnose, Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten bei Erwachsenen befasst, wird als Internist bezeichnet (obwohl sie häufig durch eine spezifischere Subspezialität wie einen Endokrinologen oder Onkologen bezeichnet werden).

Der Begriff „Innere Medizin“ leitet sich vom deutschen Begriff „Innere Medizin“ ab, der sich auf Ärzte des späten 19. Jahrhunderts bezog, die die Patientenversorgung mit der Laborwissenschaft verbanden. Der Begriff fand seinen Weg nach Amerika, als viele Medizinstudenten des frühen 20. Jahrhunderts von einem Studium in Deutschland nach Hause kamen. Ein Internist sollte nicht mit einem medizinischen „Praktikanten“ verwechselt werden, der eine wesentlich geringere Ausbildung hatte.

Schul-und Berufsbildung

Um Internist zu werden, muss ein akkreditiertes Praktikumsprogramm in einer der 13 vom American Board of Internal Medicine anerkannten Fachrichtungen absolviert werden. Diese Unterspezialitäten umfassen Kardiologie, Endokrinologie, Onkologie, Immunologie und Nephrologie.

Im Allgemeinen kann ein Student nach Abschluss eines vierjährigen Grundstudiums die medizinische Fakultät betreten. Zusätzlich zum Bestehen des MCAT (Medical College Admissions Test) ist ein „A“ – oder „B“ -Durchschnitt erforderlich, damit ein Student akzeptiert wird. Obwohl die medizinischen Programme im ganzen Land unterschiedlich lang sind, dauern die meisten vier Jahre, mit drei Studienjahren und einem Jahr klinischer Arbeit.

Nach Abschluss dieser zusätzlichen Schuljahre muss der aufstrebende Praktiker eine betreute Phase (normalerweise drei Jahre) des Aufbaustudiums mit der Bezeichnung „Praktikumstraining“ absolvieren. Nach Abschluss des Residency-Trainings muss ein standardisierter Test bestanden werden, um eine Board-Zertifizierung zu erhalten. Erst dann wird ein Student zum Internisten. Schließlich erfordert „Fellowship“ – oder Subspezialisierungstraining ein bis drei Jahre zusätzliches, stark fokussiertes Studium.

Die Rolle eines Internisten

Wie bereits erwähnt, besteht die Aufgabe eines Internisten darin, Krankheiten bei Erwachsenen zu diagnostizieren, zu behandeln und ihnen vorzubeugen. Sie arbeiten in einer Klinik, einem Krankenhaus oder einem privaten Büro. Ihr tägliches Leben besteht darin, neue Patienten zu sehen, zu diagnostizieren und zu behandeln oder ältere Patienten mit Krankheiten zu betreuen, die unter ihre Aufteilung der Praxis fallen. Zum Beispiel wird ein Immunologe Patienten wegen ihrer Allergieprobleme sehen, ein Kardiologe wird Patienten mit Herzgeräuschen sehen und ein Onkologe behandelt Patienten, bei denen Krebs diagnostiziert wurde.

Diese Ärzte sind in der Lage, alle Probleme zu lösen, auf die ihre Patienten aufmerksam werden, und verfügen über die erforderlichen Schulungen, um herausfordernde diagnostische Probleme zu lösen. Eine große Verantwortung dieser medizinischen Fachkräfte besteht darin, ihre Patienten über die Prävention von Krankheiten aufzuklären. Dies erfordert ein komplexes Verständnis der menschlichen Anatomie und der modernen Inneren Medizin.

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