„Bitcoin muss schnell über 9.400 US-Dollar, um Absturz zu vermeiden“

„Bitcoin muss schnell über 9.400 US-Dollar, um Absturz zu vermeiden“


Der Cointelegraph Markets Krypto-Analyst filbfilb mahnt, dass Bitcoin (BTC) zurück über die 9.400 US-Dollar Marke klettern muss, um einen etwaigen Absturz zu verhindern.

Die entsprechende Warnung gab der Experte am 16. Juli auf Twitter aus, wobei er die Dringlichkeit der Lage explizit unterstreicht.

Ende der Kompressionsphase steht bevor

„Bitcoin muss schnell und deutlich zurück über 9.400 US-Dollar klettern“, so der Krypto-Analyst im Hinblick auf die aktuelle Kursentwicklung.

So würde Bitcoin sich schon seit mehreren Wochen in einer sogenannten Kompressionsphase befinden, die durch höhere Tiefs und niedrigere Hochs gekennzeichnet ist. Dadurch ergibt sich eine keilförmige Preisspanne, die sich ultimativ in einer heftigen Kursbewegung entlädt.

Auf Grund der Konstellation droht diese Entladung, Bitcoin nach unten zu stürzen, da sich die Kryptowährung unterhalb des mittleren Bands der Bollinger-Bänder befindet.

Die Bollinger-Bänder sind ein Indikator für die Volatilität (Wertschwankung) der marktführenden Kryptowährung, wobei diese aus einem oberen, einem mittleren und einem unteren Band bestehen. In der Vergangenheit haben sich die Bänder bereits als zuverlässiger Fingerzeig für Auf- und Abschwünge von Bitcoin bewiesen.

Bitcoin-Kursdiagramm mit eingezeichneten Kompressionsphasen. Quelle: filbfilb/ Twitter

„Wir laufen auf das Ende der Kompressionsphase zu und befinden uns dabei unterhalb des mittleren Bollinger-Bands, was kein gutes Zeichen ist“, wie filbfilb dementsprechend feststellt.

Sollte die Kryptowährung jedoch zuvor bis auf mindestens 9.400 US-Dollar klettern, ist eine Talfahrt womöglich noch vermeidbar:

„Wenn wir diese Marke knacken, werde ich meine negative Prognose nochmal neu bewerten.“





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