Diese Kryptowährungen sind die Zukunft im Zahlungsverkehr von Titus | Die Hauptstadt | Oktober 2020

Diese Kryptowährungen sind die Zukunft im Zahlungsverkehr von Titus | Die Hauptstadt | Oktober 2020


Welchen Beitrag leisten Blockchain-Technologie und Kryptowährungen bereits heute für globale Zahlungen und wohin werden sie in den nächsten Jahren gehen? Der neue Ripple-Bericht enthält Informationen.

Welligkeit hat im Strom Blockchain-in-Payments-Bericht Konzentriert sich auf den Stand der Blockchain-Technologie und den Mehrwert digitaler Währungen bei grenzüberschreitenden Zahlungen. Die Diagnose: Sie sind auf dem richtigen Weg, haben aber noch einen langen Weg vor sich.

Laut dem Ripple-Bericht, für den 854 Teilnehmer aus 22 Ländern befragt wurden, ist die Nachfrage nach digitalen Zahlungslösungen in den letzten fünf Jahren kontinuierlich gestiegen. Auf Unternehmensebene werden Kryptowährungen zunehmend als „praktikable Option“ angesehen, „um die Geschwindigkeit und Effizienz grenzüberschreitender Zahlungen zu erhöhen“. Mit 99 Prozent gab die überwiegende Mehrheit der Befragten an, dass Krypto-Assets den Zahlungsverkehr optimieren könnten – eine Steigerung von fünf Prozent gegenüber 2018.

Die Motive dafür können unterschiedlicher Natur sein. Einige Unternehmen betonen die Vorteile der Blockchain-Technologie bei Zahlungen wie Echtzeit-Transaktionen oder die finanzielle Eingliederung benachteiligter Bevölkerungsgruppen, während andere das Potenzial für die Erschließung neuer Zahlungskanäle und die Expansion von Unternehmen in anderen Ländern hervorheben.

Es überrascht nicht, dass das Interesse an digitalen Zahlungslösungen bei Early Adopters am größten ist. Mit 82 Prozent ist das Interesse an der Nutzung digitaler Assets bei Unternehmen, die an keinem Pilotprojekt oder Proof-of-Concept beteiligt sind, jedoch extrem hoch.

Blockchain-basierte Zahlungssysteme bieten nicht nur einen Mehrwert für Unternehmen. Sie sind eine Win-Win-Situation für Kunden und Anbieter gleichermaßen. Infolgedessen ist fast die Hälfte der Befragten der Ansicht, dass „digitale Assets ihren Kunden einen Mehrwert bieten“. Denn für Kunden gibt es die gleichen Vorteile wie für Unternehmen: Grenzüberschreitende Transaktionen zu geringen Kosten in Echtzeit. Die in der Regel an Kunden weitergegebenen Mehrkosten, die beispielsweise bei der Übertragung von Geldwerten zwischen Finanzinstituten entstehen, werden durch den Einsatz geeigneter Zahlungssysteme eliminiert.

Bei der Frage nach dem am besten geeigneten Zahlungsmittel haben sich die Präferenzen jedoch seit der letzten Umfrage im Jahr 2018 geändert. Während die Top 3 der größten Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung vor zwei Jahren das Ranking der beliebtesten Vermögenswerte, der digitalen Versionen lokaler Währungen, anführten bewegen sich zunehmend auf den Wunschzettel von Unternehmen.

Dies können digitale Zentralbankwährungen (CBDC) oder stabile Münzen sein, die durch Fiat-Reserven gedeckt sind. Während insbesondere Bitcoin und Ethereum zugunsten gefallen sind, ist der Wunsch nach Kryptowährungen, die von Regierungsinstitutionen ausgegeben werden, in den letzten Jahren lauter geworden.

Dem Bericht zufolge sind „Interoperabilität, regulatorische Klarheit und geringes Volatilitätsrisiko“ die drei Säulen des „langfristigen Erfolgs von CBDCs“. Es ist jedoch entscheidend, dass die „Lücke zwischen den verschiedenen CBDC-Initiativen und den bestehenden nationalen und internationalen Systemen sowie anderen digitalen Währungen“ überwunden werden kann, um die Integration und den „reibungslosen Werteaustausch zwischen CBDCs“ zu ermöglichen. im globalen Zahlungsverkehr.

Ich drücke auch den Wunsch nach stabilen Assets in der größten Kritik am Krypto-Ökosystem aus. Die Mehrheit gab an, Vertrauen in die Funktionsweise von Kryptowährungen zu haben. Mit rund 61 Prozent nennt ein großer Prozentsatz jedoch die natürlich hohe Volatilität von Krypto-Assets als größtes Hindernis.

Insgesamt zeigt der Ripple-Bericht, dass Blockchain-Technologie und Kryptowährungen ein integraler Bestandteil der globalen Zahlungsinfrastruktur werden. Insgesamt bestehen nach wie vor Bedenken hinsichtlich mangelnder Klarheit der Vorschriften, Implementierungskosten und Sicherheit. Der Rahmen wird jedoch durch geeignete Rechtsvorschriften geschaffen. Darüber hinaus reift die Branche durch Finanzinstitute und Regierungsbehörden, die sich zunehmend mit dem Thema befassen. Last but not least führt die Pandemie zu einem Umdenken und einem Digitalisierungsschub auf breiter Front, von dem insbesondere die Schwellenländer profitieren würden.

Wirtschaftsprüfer PwC hat kürzlich in Zahlen angegeben, wie groß die wirtschaftlichen Vorteile der Blockchain-Technologie sind. Demnach könnte der branchenübergreifende Mehrwert von Blockchain-Anwendungen in den nächsten zehn Jahren über 1,76 Billionen US-Dollar betragen. Anwendungen in den Bereichen Wertschöpfungsketten, Finanzdienstleistungen und Identitätsmanagement haben daher das größte Potenzial.

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