HP Elitebook 840 G3 – Premium Business-Notebook – Intel Core i5 – 2,40GHz, 256GB SSD + 1 TB HDD, 8 GB RAM, 14 zoll Zoll 1920×1080 FHD Display, Windows 10 Pro (Generalüberholt)


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HP Elitebook 840 G3 – Premium Business-Notebook – Intel Core i5 – 2,40GHz, 256GB SSD + 1 TB HDD, 8 GB RAM, 14 zoll Zoll 1920×1080 FHD Display, Windows 10 Pro (Generalüberholt)

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HP Elitebook 840 G3 (Zertifiziert und generalüberholt) | Intel Core i5-6300U mit 2,40 GHz | 8 GB DDR3 Arbeitsspeicher | 256 GB Solid State Disk (SSD) + 1 TB HDD | Intel High Definition Graphics | Microsoft Windows 10 Professional
14″ Zoll Full-HD (1920×1080) LED-Display matt | WLAN-AC | IP-Kamera | Bluetooth-Funk 4.0 | Mikrophon | Originale Deutsche Tastatur
2020 in Deutschland sämtliche Bestandteile kenntnisreich generalueberholt: Getestet, Gereinigt, Windows 10 Pro Vollversion vorinstalliert
Lieferumfang: kompetent aufbereitetes Notebook, authentisch HP Netzteil, Stromkabel, Windows 10 Professional 64bit vorinstalliert, inkl. USB-Stick zur Wiederherstellung
SOFORT EINSATZBEREIT – Auspacken, aktivieren, loslegen! Der Artikel wird vorinstalliert ausgeliefert und kann jetzt genutzt werden. | FREUNDLICHER SERVICE – Sie haben Fragestellungen, Lob oder Verbesserungsvorschläge? Wir freuen uns über Ihr Feedback und unterstützen gerne binnen Problemen weiter.

Gehäuse

Ohne Tadel. Das gilt in weiten Bereichen für das Chassis. Der 14-Zoller ist unvorhergesehen einfach, 1,58 Kilogramm werden ungeachtet dessen spielend vom EliteBook Folio 1040 G3 (1,4 kg) getoppt. Die echten Konkurrenten ThinkPad T450s (1,8 kg) und Dell Latitude 14 E7470 (1,7 kg) sind gleichwohl ungemein schwerer. Einer der Hauptgründe: eine niedrige Akku-Kapazität im 840 G3 (46 Wh), Latitude bzw. T450s fahren ebenfalls mal 55 bzw. gigantische 96 Wattstunden auf. Anders mitgeteilt: Auf Grundlage einer identischen Akku-Kapazität wäre der Gewichtsunterschied ein bisschen.

Die Base besteht aus einer Magnesium-Legierung, die silberne Arbeitsumgebung hat ein lackiertes Aluminium-Finish. Ersteres liegt verwindungsfest und steif in der Hand, zweitere sorgt für eine gewisse kühle Haptik an den Händen. Die Tasten liegen auf der kompletten Fläche fest auf, was für einen festen, harten Anschlag sorgt.

Der Deckel ist sonderlich dünn, ein wenig wandlungsfähig und leichtgängig befestigt. Druck auf den Rand erzeugt Druckstellen auf der Anzeige, beim Hantieren erkennen wir das am oberen Rand, hier ist das TFT wahrscheinlich ein wenig zu straff mit der Konstruktion konnektiert. Druck auf die Rückseite des Deckels erzeugt keine Druckstellen. Das TFT kann mühelos mit einer Hand aufgesperrt werden, ungeachtet dessen ist es auf diese Weise okay arretiert, dass es nicht zu einem Wippen kommt. Nichtsdestoweniger passiert es beim Herumtragen und Wiederaufsetzen andauernd, dass die Anzeige selbsttätig in die hinterste Position innerhalb zirka 145 Stärke zurückfällt.

Ausstattung

HP geht mit der Zeit und verbaut einen USB Type-C Port 3.1, gewiss allein ein Gen 1, das nennt sich ein typischer USB 3.0 (Datendurchsätze) mit einem sonstigen Stecker. DisplayPort- oder Thunderbolt-Funktionalität hat der Anschluss keine und gleichwohl die Ladung des Gerätes geschieht nicht anhand USB Type-C. Doch kein Grund zum Jammern, nebenan wartet ein ausgewachsener Display-Port und ein Monitorkabel. Das ist selten, die mehrheitlichen Laptops führen – wenn alles einschließend – einen Mini DisplayPort. Die UltraSlim Docking Station, auf welche das 840 G3 draufgesetzt wird, bringt sämtliche wünschenswerten Anschlüsse mit, darunter VGA d-Sub, DisplayPort oder 4 x USB 3.0. Kostenpunkt für das Dock sind 140 bis 150 €.

Mit unserer Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II Referenz-SD-Karte prüfen wir die Performance des eingesetzten Card Readers. Die größtmögliche Übertragungsrate beträgt bis zu 83,sechs MB/s beim Kopieren von großen Datenblöcken, während bei üblichen Jpg-Bilddateien (je kreisförmig 5 MB) 61 MB/s erwartet werden können. Das sind durchschnittliche Werte, die von vielen Kartenlesern erreicht werden.

Kommunikation

Mit Ethernet (1.000 MBit) und Dual Band Wireless-AC 8260 sowohl Bluetooth-Funk 4.1 ausgerüstet, steht mobilen und stationären Verbindungen kaum ein bisschen im Wege. Das WiFi-Modul gestattet Wireless-Display, hat nichtsdestotrotz anscheinend keine auf diese Weise guten Antennen wie das vor Kurzem getestete Latitude E7470. Die Kommunikation riss schon zirka 35 Meter vom Router (Fritz!Box 7490 AC) entfernt (außerhalb des Gebäudes) ab. Das E7470 hielt die Vernetzung darüber hinaus bis auf 50-60 Meter im gleichen Test-Setting. Ein LTE-Modem ist optional zu haben, die Antennen waren im Testgerät eingebaut. Das hs3110 HSPA+ Breitbandmodul kostet während HP 103 €.

Webcam

Die IP-Kamera liefert lediglich mäßige Lösungen mit geringer Schärfe und ausgewaschenen Farben. Für Skype und ähnliche Apps genügt das möglicherweise noch, Bilder schießt man gleichwohl lieber mit einem momentanen Handy.

1.280 x 720 Pixel mit starkem Rauschen, ...
1.280 x 720 Pixel mit starkem Rauschen, …
... verwaschenen Flächen und unechten Farben
… verwaschenen Flächen und unechten Farben
Referenz EOS 1100D
Referenz EOS 1100D

Sicherheit

Kensington-Lock und Fingerprint sind die offensichtlichen Sicherheitsfunktionen am EliteBook 840 G3. Auf Seiten des BIOS, der Software und der Messwertgeber existieren nichtsdestotrotz noch zusätzliche. Ein Beschleunigungssensor soll die Lese-/Schreibköpfe einer HDD beim Herunterfallen in Parkposition fahren. Dies wäre allerdings lediglich praxistauglich, wenn das Testgerät denn eine desgleichen HDD hätte. Das BIOS (mausgesteuert) hat EliteBook typisch reihenweise Opportunitäten zur Aktivierung/Deaktivierung von Schnittstellen / Hardware oder zur Justierung einzelner Apparate, z. B. den Turbo-Boost-Eigenschaften des Prozessors. Unter Security kann beispielsweise für den Massenspeicher ein DriveLock installiert oder ein Secure Erase ausgeführt werden. TPM 1.2 kann auch eingeschaltet werden wie ein Power-On Passwort.

Zubehör

Außer dem 45-Watt-Netzteil liegt dem EliteBook kein Zubehör binnen, beim Fabrikanten kann nichtsdestominder vielfältiges Equipment erworben werden.

  • HP DisplayPort-zu-VDI-Adapter
  • HP SATA-Festplatte, 500 GB, 7200 U/min
  • HP SED Opal 2 Solid-State-Laufwerk 256 GB
  • HP Bildschirm- und Notebook II-Standfuß

Wartung

Auf Wartungsklappen für RAM-Wechsel etc. entsagt HP, sowohl auf einen direkt herausnehmbaren Akku. Hierfür muss die restlose Bodenplatte abgenommen werden, was trotz alledem nach der Entfernung von Gummi-Stopfen und Kreuzschrauben ganz direkt geht. Darunter steckt eine feine Ansammlung von Elementen, die getauscht bzw. aufgerüstet werden können, darunter gleichfalls der verschraubte Akku.

gar nicht so schwer, das Abnehmen der Bodenplatte
gar nicht so schwer, das Abnehmen der Bodenplatte
Freier Posten: 2,5
Freier Posten: 2,5″ SATA Laufwerk
M.2 SSD neben dem Leerplatz für das LTE-Modem
M.2 SSD neben dem Leerplatz für das LTE-Modem
Lüfter und 2 x RAM Slot (DDR4)
Lüfter und 2 x RAM Slot (DDR4)

Eingabegeräte

Tastatur

Sehr gute Eingabegeräte müssen nicht konstant abgeändert werden. Das sagte sich HP und belässt alles beim Alten (G1/G2). Nun, nicht ganz, zu guter Letzt befinden sich die Tasten momentan nicht mehr auf einem schwarzen Grund, stattdessen auf einem silbernen Lochgitter aus Kunststoff. So sind die Konturen der Tasten besser bemerkbar, für den 10-Finger-Tipper spielt das trotzdem keine Rolle. Das Layout bleibt völlig ident. Lediglich die Pfeiltasten Unten/Oben wurden ein wenig verbreitert, gleichfalls die rechte Shift-Taste. Die Tasten liegen augenblicklich in einer sanft abfallenden Mulde, vordem erzeugte das schwarze Kunststoff-Bett die Vertiefung.

Nach diesen unwesentlichen Veränderungen ist und bleibt die Tastatur mit ihrem knackigen Druckpunkt und dem mittleren Hubweg eine gelungene Eingabe. Ein dezentes Wippen im mittleren Bereich – wie im Zuge der Vorgängerin – können wir nicht mehr erkennen. Die Tasten sind vollauf plan und nicht konisch gewölbt. Schade, denn das machen das Latitude E7470 und das T460s besser. Letzteres hat gleichwohl einen längeren Hubweg und hiermit in Summe das bessere Feedback.

Touchpad und Trackpoint

Das Touchpad zeichnet sich mit Hilfe außerordentliche Gleiteigenschaften und ausgezeichnete Präzision aus. Die beiden dazugehörigen Maustasten besitzen einen sympathisch festen, allerdings gedämpften Anschlag wie auch einen wohldefinierten Druckpunkt. Das Pad ist bis in die Ränder empfindlich und hat eine glatte Oberfläche. Es kann von Seiten Doppelklick auf einen kleinen Punkt (der anschließend leuchtet) ad hoc inaktiv werden.

Alternativ kann der Nutzer auf den sogenannten Pointstick zurückgreifen. Die Steuerung ist Gewöhnungssache, nichtsdestominder eine wie auch exakte und im Besonderen ergonomische Regulierung des Mauszeigers ist ohne Frage glaubwürdig. Der marginale Joystick hat zwei eigene Buttons. Eine Scroll-Funktion, wie beim Latitude E7470, existieren unerfreulicherweise keine.

Display

Subpixel Array Chi Mei CMN14C0 (TN)
Subpixel Array Chi Mei CMN14C0 (TN)
Subpixel Array WQHD Non-Touch (IPS)
Subpixel Array WQHD Non-Touch (IPS)

Der 14-Zoller (16:9) löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf (Full-HD). Der Chi Mei CMN14C0 Bildschirm ist ein entspiegeltes TN-Panel mit einer hohen Helligkeit, die ebenfalls im Akkubetrieb fortbesteht. Wahlmöglichkeit Displayvarianten sind High Definition (1.366 x 768 TN matt) und WQHD (2.560 x 1.440 IPS matt). HP setzt PWM zur Reduzierung der Helligkeit ein und das allemal ab 90 Prozent Leuchtleistung und geringer. Dies erfolgt bedauerlicherweise mit einer niedrigen Frequenz von 204 Hz, manche Personen können das ohnehin als Flimmern wahrnehmen.

Der Schwarzwert von 0,65 ist schlecht, weil zu hoch, weshalb der hieraus errechnete Kontrast mit 563:1 ziemlich niedrig ausfällt. Das macht sich anschließend visuell in flauen Farben und einem Grauschleier im Schwarz erkennbar. Die Konkurrenz hat hier mehr zu bieten, sie haben allesamt IPS-Panels mit Kontrastwerten jenseits 800:1.

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