Ingenico und Salamantex präsentieren Kassenterminal mit Krypto-Bezahlfunktion
Salamantex wickelt Krypto-Zahlungen ab
Das Ingenico-Bezahlterminal namens Tatra verfügt über eine sogenannte OAI-Schnittstelle, welche das System mit dem Krypto-Bezahldienst von Salamantex verbindet. Ingenico-Terminals des Typs /5000 können auf Wunsch mit der Option per Software-Update nachgerüstet werden.
Salamantex wickelt die Krypto-Zahlungen zu aktuellen Kursen in Echtzeit ab und schreibt dem Händler den umgerechneten Betrag automatisch in Euro gut. Kunden können auf diesem Weg direkt an der Kasse ihre Kryptowährungen für in Euro bepreiste Güter im Einzelhandel nutzen.
Head of Sales von Ingenico Stefan Schmidt sieht in dieser Nutzung indirekter Krypto-Zahlungen durch Umrechnung in Euro einen großen Vorteil für alle Beteiligten:
“Unsere Bezahllösungen reduzieren die Komplexität beim Bezahlen für Händler und Dienstleister auf ein Minimum und machen zugleich das Einkaufserlebnis für die Kunden reibungslos und sicher, unabhängig vom Vertriebskanal und Zahlverfahren. Salamantex passt als unser technischer Partner im Bereich Crypto Payment Service ideal in dieses Konzept. Gemeinsam integrieren wir neue digitale Zahlungsmethoden ganz einfach und risikolos in den Geschäftsalltag der Unternehmen.”
Salamantex expandiert weiter
Für Salamantex ist die Partnerschaft mit Ingenico ein weiterer Schritt, sich in Europa als Krypto-Zahlungsdienstleister für den Einzelhandel zu etablieren. In Österreich kooperiert das Unternehmen bereits mit A1 Payments, dem Zahlungsdienst des österreichischen Mobilfunkbetreibers A1.
Mit dem Anbieter von Registrierkassen Fiskaly arbeitet Salamantex bereits seit letztem Jahr zusammen und wickelt für dessen Obono-Kassensoftware Zahlungen mit den Kryptowährungen Bitcoin, Litecoin, Dash, XRP und Ethereum ab. Im Rahmen einer Partnerschaft mit der WEG-Bank expandiert Salamantex aktuell nach Deutschland.