Lenovo ThinkPad T440p Business Notebook Intel i5 2 x 2.6 GHz Prozessor 8 GB Arbetsspeicher 500 GB HDD 14 Zoll Display, 1366×768 Windows 10 Pro 20E (Generalüberholt)
Price: 358,00 €
(as of Dec 24,2024 02:01:51 UTC – Details)
Gebrauchter ThinkPad T440p Notebook mit Intel i5-4210M (2,6GHz) Prozessor, 8GB RAM, 500GB HDD SATA Festplatte, 14 Zoll LCD Display mit 1366×768 Auflösung, Intel HD Graphics, Intel wireless, 1GB Ethernet, UltraNav, Secure Chip, Li-Ion Akku und Win10 Pro 64 bit Betriebssystem.
UNSCHLAGBAR – generalüberholt (refurbished), zertifiziert und getestet für eine neuwertige und zuverlässige Anwendung
SOLIDE – Das hochwertige robuste Gehäuse ist durch Titan verstärkt und entspricht den Militärstandards. Der Lüfter läuft leise. So macht die Arbeit Spass! CPU: Core Intel i5-4210M (2.6 GHz) 4.Generation | Bildschirm: 35.56 cm (14 Zoll) 1366×768 Pixel TFT | RAM: 8 GB DDR3 | Festplatte: 500 Gb HDD
VERLÄSSLICH – Wi-Fi (WLAN) und 1 GB Ethernet-Anschluss (LAN) | Intel HD Graphics Grafikkarte | Egal ob Unternehmer, Selbstständiger oder Studenten – für alle ist das ein perfekter Begleiter
GEWÄHRLEISTUNG – für 12 Monate ab dem Kauf – wir sind für Sie da, wenn Sie uns brauchen. (Business Notebook: Leasingrückläufer aus einer Bank. War nicht viel im Einsatz)
AUSGESTATTET -mit den relevanten Zubehörteilen: DVD Brenner | USB 3.0 Anschluss | Windows 10 Pro 64 Bit | Akku und Netzteil | zum gleich loslegen
Gehäuse
Wie bereits beim Lenovo ThinkPad T440s aufgedeckt, kommt gleichermaßen binnen unserem ThinkPad T440p das neumodische Oberflächenmaterial der modernen Modellgeneration zum Einsatz. Es ist ein wenig feiner strukturiert, haptisch gefällig und kann Fingerabdrücke und Staubablagerungen ein bisschen längere Zeit verbergen, als das noch binnen der Vorgängerserie der Fall war. Optisch gefällt das ThinkPad T440p auf ganzer Linie und ist eindeutig als typischer ThinkPad-Vertreter identifizierbar. Die von uns gleichfalls in dieser Art beim ThinkPad T430 festgestellten Gehäuseschwachpunkte finden wir nichtsdestominder gleichermaßen beim Nachfolger erneut vor.
Auf der rechten Seite über dem optischen Laufwerk und Smart Card Reader ist der darüber liegende Teil der Handballenablage mühelos eindrückbar. Zwischen den unverändert hervorragenden Displayscharnieren ist überdies der Bildschirmrahmen relativ biegsam und entspricht dadurch weniger dem darüber hinaus verordneten Premiumanspruch. Gleichwohl verbesserungswürdig ist die Rubrik über dem Akkuschacht, der gleichfalls mit wenig Kraftaufwand binnen fehlendem Akku eingedrückt werden kann. Negative Folgen auf die Gesamtstabilität und den voraussichtlich stattfindenden Praxisbetrieb sollten jene Punkte zwar nicht hervorrufen, einen unschönen Makel stellen sie in solcher Preisklasse indessen dar. Das Testgewicht beträgt 2.220 Gramm und liegt dadurch zum Beispiel annähernd 700 Gramm über dem ThinkPad T440s. Das muss nichtsdestotrotz gleichermaßen ohne DVD-Laufwerk auskommen.
Schwachstelle Smart Card Reader
Schwachstelle Akkuschacht
Ausstattung
Die erhältlichen Schnittstellen decken ein breites Spektrum ab und bieten hierdurch für ein erhebliche Menge von Einsatzsituationen den passgenauen Anschluss. Auf derweil weitestgehend längst exotische Ports wie FireWire und eSata muss man ungeachtet dessen verzichten. Diese können falls notwendig gleichwohl nicht mehr via ExpressCard ausgebaut werden. Zu diesem Zweck offeriert der Dockinganschluss im stationären Betrieb eine Vielzahl zusätzlicher Erweiterungsmöglichkeiten. Schade lediglich, dass Lenovo die Dockingschnittstelle modifiziert hat und somit bereits disponibele Dockingstationen mit der augenblicklichen Notebookgeneration nicht weiter verwendet werden können. Das gilt ebenso für den Webverbindung, wenn man ohnehin über ein Reisenetzteil oder leistungsstärkere Abwandlungen verfügt und jene derzeit wenn notwendig neu anschaffen muss. Nicht ausschließlich für Firmierungen mit umfangreichem Gerätepark könnte das eine und gleichermaßen das weitere ein großer Nachteil sein.
Ansonsten stehen umstandslos am ThinkPad T440p 2 x USB 3.0, 2 x USB 2.0, ein Mini-DisplayPort, ein SDXC-Cardreader und Gigabit-LAN zur Bereitschaft. Auf der rechten Seite hat Lenovo die Abstände inmitten den USB-Anschlüssen auf diese Weise weit gefasst, dass überdies breitere Erweiterungen nicht die Nachbarbuchse blockieren.
Ältere Monitore und Displays, die ausschließlich über einen analogen VGA-Eingang verfügen, machen am Testgerät hingegen keinen Freude. Der VGA-Anschluss hat an ein externes Asus ProArt 23-Zoll-IPS-Display ein sichtbar unscharfes Bild ausgegeben. Das stört auf Zeitdauer und kann somit ausschließlich als Notbehelf geachtet werden.
Kommunikation
Die Kommunikationsausstattung offeriert beim Testgerät vom flinken WLAN entsprechend 802.11ac-Standard über WWAN (HSPA) bis hin zu Bluetooth-Funk 4.0 weitestgehend alles, was das Herz begehrt. Lediglich auf den Datenturbo LTE muss man während diesem ThinkPad verzichten. Die WLAN-Signalqualität des Intel Wireless-AC 7260 ist überdurchschnittlich okay und hält alleine darauf folgend noch eine Querverbindung, wenn beispielsweise ein Atheros AR9485 aus einem Asus N76VZ bereits passen muss. Es verfügt über 2 Antennen und soll in einem 802.11ac-Netzwerk in der Theorie bis zu 867 Mbit/s erreichen. Genutzt werden kann ebenso das 2,4-GHz- als gleichwohl das 5-GHz-Band. Eine Geschwindigkeitsmessung in der Praxis haben wir mangels 802.11ac-Router nicht durchgeführt. Die 720p-Webcam genügt, wie längst beim ThinkPad T440s herausgefunden, für in Ordnung ausgeleuchtete Zimmer aus und liefert darauf folgend eine für Videochats passable Anspruch. Bei schlechter Lichtanlage wird ein deutliches Rauschen sichtbar, was die Güte der Bilder verhältnismäßig stark beeinträchtigt.
Sicherheit
Hier offeriert Lenovo beim Testmodell eine ausgegoren Basisausstattung. Neben dem für ebendiese Anspruch üblichen Fingerprintreader kann man genauso auf einen Smart Card Reader und ein Trusted Platform Modul 1.2 (TPM 2.0 ab Win 8) zurückgreifen. Ein NFC-Chip soll optional lieferbar sein (konnten wir bisher weder einrichten noch in einem Testgerät finden), Intel Anti Theft und der Computrace Dienst können falls obligatorisch im BIOS (F1) eingeschaltet werden. Secure Boot war beim Testmodell standardmäßig ausgeschaltet. Anderenfalls stehen natürlich die vielfältigen BIOS- und System-Kennwortoptionen zur Bereitschaft.
Zubehör
Der Dockinganschluss steckt wie üblich am Unterboden, kann nichtsdestotrotz bloß noch Lenovos innovative CS13-Dockingstationen Basic, Pro und Ultra integrieren. Das ThinkPad Pro Dock mit 65-W-Netzteil 40A10065EU kostet zum Beispiel 150 € und offeriert darüber hinaus Displayport, DVI-D und VGA als Anschlüsse.
Wartung
Der Unterboden ist mit zwei Kreuzschrauben arretiert und kann somit vergleichsweise problemlos aufgeklappt werden. Danach hat man Zugriff auf die wesentlichen Bestandteilen. Welche Module (CRUs) man als Nutzer gefahrlos tauschen darf, ohne einen Garantieverlust zu riskieren, ist im Hardware Maintenance Manual zum Lenovo ThinkPad T440p aufgelistet. Ohne Komplikationen könnte man hier wie gehabt exemplarisch die gewöhnliche Festplatte gegen ein Solid State Drive austauschen und den Arbeitsspeicher (1 Steckplatz ist noch frei) mit einem anderen Modul verdoppeln. Der Lüfter ist umstandslos erreichbar und lässt sich bedarfsweise umstandslos waschen.
Garantie
Lenovo gewährt beim ThinkPad T440p 36 Monate Herstellergarantie. Diese lässt sich wie geläufig verlängern oder mit sonstigen Dienstleistungen erweitern. Für einen anderen dreijährigen Unfallschutz verlangt Lenovo bspw. 111 € und für eine Verlängerung der Garantie auf 4 Jahre 80 €.
Eingabegeräte
Tastatur
Die Tastatur im Chiclet-Design ist überaus gelungen und repräsentiert die klassischen ThinkPad-Qualitäten. Die Tasten verfügen über einen mittel-kurzen Hub, bieten einen guten Druckpunkt und ein relativ leises Anschlagsgeräusch. Die Tastaturmatte liegt fest auf und lässt sich allein minimal durchbiegen. Ein Nachwippen der Tasten, ein Klappern oder sonstige Schwachstellen lassen sich nicht feststellen. Für einen kleinen Kritikpunkt garantieren die Pfeiltasten für den vertikalen Bereich. Sie liegen ein bisschen dicht beieinander und provozieren hierdurch hin und abermals mal eine Fehlbedienung. Anderenfalls sind die Tasten hinreichend groß, im 19-mm-Raster angeordnet und kontraststark beschriftet.
Die implementierte Tastaturbeleuchtung lässt sich in zwei Stufen lenken und novelliert die Lesbarkeit in dunklen Umgebungen okay. Auf das ehemals im Displayrahmen implementierte ThinkLight kann man akzeptabel verzichten. Das Layout ist wie im Zuge Lenovo üblich mit diversen Besonderheiten ausstatten, an die sich Umsteiger erst gewöhnen müssen. So sind beispielsweise links neben der Space-Taste “Strg” und “Windows-Taste” vertauscht und die “Druck-Taste” steckt rechts neben der “AltGr”. Die beim ThinkPad T430s noch ausserhalb des Tastaturbereichs angesiedelten Audio-Bedientasten sind derzeit als FN-Kombination fix im Tastaturlayout untergebracht.
Touchpad
Das Touchpad verfügt über eine 100 x 75 Millimeter bedeutende Glasoberfläche mit außerordentlich guten Gleiteigenschaften. Mehrfingergesten werden sauber aufgedeckt und Fingertips gewissenhaft angenommen. Die Eingabefläche lässt sich als Ganzes runterdrücken und ersetzt die früher individuell ausgeführten Touchpad- und Trackpoint-Tasten. Lenovo bezeichnet das als 5-Tasten-Clickpad. Im unteren Bereich, wo sich früher die Touchpad-Tasten befunden haben, ermitteln wir eine pflichtbewusste Annahme von Hinweise und Klicks. Außerdem werden die rechte und die linke Seite während Eingaben sonderlich okay auseinandergehalten. Nicht auf diese Weise in Ordnung funktioniert das Ganze im Zusammenspiel mit dem Trackpoint. Hier ist das Arbeiten mit der oberen Seite des Clickpads äußerst gewöhnungsbedürftig und kann in Anbetracht Gemütlichkeit und Zuverlässigkeit nicht mit der ehemals üblichen Lösung zusätzlicher Tasten mithalten.
Display
ThinkPad T440p mit HD+-Display
Lenovo offeriert für das ThinkPad T440p drei divergente matte Displays an. Der Einstieg startet mit einem TN-HD-Display (1.366 x 768 Bildpunkte), die mittlere Ausstattungsvariante stellt das TN-HD+-Display (1.600 x 900) dar (Aufpreis im Online-Konfigurator 97 Euro) und als Highlight ist das IPS-FHD-Display zu sehen, das mit einem Aufpreis von 136 € noch relativ erschwinglich bleibt. Das IPS-Display werden wir in einem Testupdate zum Lenovo ThinkPad T440s unter die Lupe nehmen.
Ausleuchtung des Bildschirms
N140FGE-EA2, LEN40A1
X-Rite i1Pro 2
Maximal: 275 cd/m² Durchschnitt: 255.7 cd/m²
Ausleuchtung: 86 %
Helligkeit Akku: 275 cd/m²
Kontrast: 285:1 (Schwarzwert: 0.964 cd/m²)
ΔE Color 9.53 | 0.6-29.43 Ø5.8
ΔE Greyscale 10.54 | 0.64-98 Ø6
39.6% AdobeRGB 1998 (Argyll 3D)
Gamma: 2.13
ICC Datei (X-Rite i1Pro 2)
In unserem Testmodell ist abermals die mittlere Abwandlung verbaut, die im Gegensatz zum Modell des Lenovo ThinkPad T440s nicht von AU Optronics stattdessen von Chimei Innolux stammt. Obschon beide Panels mit der gleichen Helligkeit von 250 cd/m² und einen Kontrast von 400:1 spezifiziert werden, haben wir kleinere Abweichungen aufgedeckt. Bei den Helligkeitsmessungen erreicht das ThinkPad T440p im Mittel 255 cd/m², binnen das ThinkPad T440s im Zuge zum Beispiel 230 cd/m² stehen bleibt. Hierfür ist die Beleuchtungsanlage mit 85 Prozent beim gegenwärtigen Testgerät anstelle 91 Prozent ein bisschen schlechter. Die minimale Helligkeit beträgt 4 cd/m² und in Stufe 12 haben wir 141 cd/m² gemessen.
Der Kontrast wiederum erreicht mit 288:1 ein messbares nichtsdestotrotz nicht tatsächlich sichtbar ausgefeilteres Resultat. Die Farben funktionieren flau und innerhalb Filmen und Bilder sucht man vergeblich ein tiefes Schwarz. Die Farbraumabdeckung erreicht gerade einmal 57 Prozent des sRGB-Farbraums und ist ein entscheidender Punkt, warum sich das Bildschirm kaum für bildverarbeitende Areale eignet. Die zusätzlichen Messwerte in puncto Graustufenauflösung, Farbtreue und Sättigung sind im Auslieferungszustand nicht okay, lassen sich nichtsdestotrotz mit einer Kalibrierung deutlich optimieren. Bei Rot, Blau und Magenta bleiben die Abweichungen mit einem DeltaE 2000 von 7,5 bis über 14 trotz alledem in dieser Art hoch, dass man trotz solcher Aufwertung nicht farbtreu arbeiten kann.
Ein weiterer Nachteil des TN-Panels sind die wenig stabilen Blickwinkel. Im horizontalen Bereich hält sich das Problem noch in Grenzen, da man hier für reichliche Einsatzgebiete tolerierbare Farb- und Helligkeitsunterschiede vorfindet. Sobald der Bildschirm nichtsdestotrotz nach hinten geneigt oder nach vorne gekippt wird, treten flink deutlichere Veränderungen auf, die in ein Ausbleichen oder Invertieren der Darstellung münden. Bei den üblichen Office- und Internetaufgaben ist das selten ein Problem, sobald man trotzdem ausgeprägt mit Bilder und Spielfilme zu funktionieren hat, ist das ein nicht unerhebliches Ausschlusskriterium.
Leistung
Das Lenovo ThinkPad T440p lässt sich umfangreich in Lenovos Webshop einrichten. Als Highlights werden hier eine Intel Core i7-4900MQ-CPU, ein 512-GB-SSD und das durch se genannte IPS-Display geboten. Gönnt man sich genauso all die anderen schönen Dinge, die wahrscheinlich sind, danach schnellt der Preis von exemplarisch 850 € des Basismodells auf 2.500 € hoch. Vorkonfigurierte Produktpakete während den Händlern existieren ebenfalls in dieser Art ab 800 €, daraufhin zugegeben mit Intel Core i3-4000M-CPU, 4 GB RAM und gering auflösendem HD-Display. Essenzielle Bestandteilen wie das IPS-Panel, SSDs oder die leistungsstärksten CPUs sind zur Zeit allerdings allein über Lenovos Online-Shop lieferbar. Unser Testmodell verfügt über eine Intel Core i7-4700MQ-CPU, Nvidias GT 730M (Optimus mit integrierter Intel High Definition Graphics 4600), 8 GB RAM und eine herkömmliche 500-GB-Festplatte. Der Preis liegt binnen nahezu 1.600 €.
Prozessor
Der im Testmodell integrierte Intel Core i7-4700MQ-Vierkerner gehört zu den leistungsstärksten Mobilprozessoren schlechtwegs und offeriert in jedem Anwendungsszenario eine überaus gute Performance. Mit einer Thermal Konzeption Power (TDP) von 47 Watt braucht solcher Prozessor trotzdem gleichwohl deutlich mehr Elektrizität, als die leistungsstärksten Intel Core i7-2-Kern- (37 Watt) oder ULV-Prozessoren (28 Watt) gleicher Generation (Haswell).
Bei Software, die programmbedingt ausschließlich einen oder wenige Rechenkerne nutzen kann, spielt die maximal etwaige Taktrate von 3.400 MHz ihren Mehrwert aus. Bei den Single-Thread-Tests wie SuperPi 32m oder Cinebench R10 (64 bit Single) werden sonderlich gute 592 Sekunden braucht und sechs.394 Punkte erzielt. Bei Aufgaben, die auf speziell viele Schultern (Threads) verteilt werden können, profitiert die Vierkern-CPU ungeachtet von der Hyperthreading-Technologie. Hiermit können 8 Threads simultan abgearbeitet werden. Im Vergleich zu 2-Kern-Prozessoren führt das zu einem deutlichen Geschwindigkeitsvorteil. Die wPrime-1024m-Berechnung (Multithread) ist beispielsweise in 288 Sekunden erledigt und beim Cinebench R10 (64 bit Multi) werden 21.680 Punkte erzielt.
Eine Leistungsreduzierung unterhalb des vorgesehenen Basistakts ist selbständig unter anhaltender Volllast von CPU und GPU innerhalb des Tests nicht eingetreten. Die im Lenovo Energiemanager disponibele TurboBoost-Funktion (maximale Lüfterstufe) hatte beim Testmodell keine erkennbare Auswirkung auf die Leistungsfähigkeit. Das Betriebsgeräusch des Lüfters wird lauter, sorgt hierzu nichtsdestotrotz ebenso für kühlere Oberflächentemperaturen. Im Akkubetrieb haben wir in Einzelfällen darüber hinaus umstandslos bessere Lösungen als mit konnektiertem Netzteil erzielt. Beim Cinebench R11.5 sind beispielsweise sechs,10 anstelle 5,86 Punkte herausgekommen.
System Performance
Im Bereich der Systemperformance schlagen sich innerhalb unserer Testkonfiguration der Einsatz einer konventionellen Festplatte ohne SSD-Cache und der im Single-Channel-Modus arbeitende Arbeitsspeicher negativ nieder. Mit einem zweiten RAM-Modul würde der Dual-Channel-Modus eingeschaltet, was zu einer 15 bis 20 Prozent verfeinerteren Speicherleistung führt. Die gewöhnliche Festplatte ist zwar eines der zügigsten Produktpakete, die man aktuell in Mobilrechner finden kann, im Vergleich zu SSDs sind die Zugriffszeiten und maximalen Transferraten indessen nicht mehr konkurrenzfähig.
Mit einer Ergänzung jener Bestandteilen könnte man die guten Lösungen der Systembenchmarks Rechner Mark Vantage (9.382 Punkte) und des Computer Mark 7 (2.915 Punkte) deutlich erhöhen. Viel entscheidender ist gleichwohl das alltäglich erlebbare Geschwindigkeitsgefühl im Praxisbetrieb. Mit einem Solid State Drive öffnen Programme und Dateien spürbar schneller und die Reaktionszeiten der Anlage fallen wesentlich geringer aus. Abgesehen von solcher ein bisschen einschränkenden Bremse ist das ThinkPad T440p leistungsmäßig für annähernd sämtliche Aufgaben überaus in Ordnung aufgestellt. Kaum dialogfähig ist die Architektur hingegen für OpenGL-optimierte CAD-Programme oder leistungsfordernde 3D-Spiele.
Die althergebrachte Festplatte von Hitachi arbeitet mit maximal 7.200 U/min und offeriert ein Fassungsvermögen von 500 GB. Mit einer maximalen Transferrate von 132 MB/s und einem Mittel von 92 MB/s liefert sie eine respektable Performance. Im Vergleich zu neumodischen Festspeicherlaufwerken ist ebendiese traditionelle Speichertechnologie allerdings nicht mehr zeitgemäß und kann allein noch seitens den preisgünstigen Speicherpreis überzeugen. Solid State Drives punkten hingegen mit kurzen Zugriffszeiten, vielfach flotteren Transferraten, geringem Gewicht und als mSATA- oder M.2-Karte ebenfalls mit geringem Platzbedarf.
Um immerhin den Systemstart zu verkürzen und etliche Male benutzte Programme schneller beginnen zu können, offeriert Lenovo gemeinsam mit konventionellen Festplatten ebenso ein SSD-Cache-Modul an. Dieses hat ein Volumen von 16 GB, wird durch M.2 Steckplatz eingebettet und kostet binnen der Shop-Konfiguration einen Aufpreis von 42 €. Für Nutzer mit großem Speicherplatzbedarf im Notebook könnte jene Alternative einen entsprechenden Kompromiss mit moderaten Aufwendungen darstellen.
Das Lenovo ThinkPad T440p verfügt in der Testzusammenstellung über zwei nutzbare Grafikchips. Via Nvidia Optimus Technik kann sowie die in der CPU implementierte Intel High Definition Graphics 4600 als gleichfalls die dedizierte Nvidia Geforce GT 730M angesteuert werden. Je nach Wunsch geschieht die Auswahl der GPU von alleine oder mittels der Vorgabe des Benutzers. Da Nvidias Optimus einstweilen bereits überaus gewissenhaft arbeitet, wird man größtenteils überaus okay auf die Automation vertrauen können. Fraglich ist beim Testgerät bloß, in welchen Anwendungsbereichen sich die dedizierte Grafik allumfassend gegenüber der eingebetteten Grafik spürbar profilieren kann.
Bei den üblichen Office-Aufgaben ist die sparsame Intel-Grafik deutlich vorzuziehen. Aber gleichfalls im Zuge Sonderaufgaben wie der Videokonvertierung mittels Quick Sync Streifen arbeitet die Intel-Lösung schneller und energiesparender, als zum Beispiel Nvidias CUDA-Technologie. Wenn es um die aufgesperrte Grafikschnittstelle OpenCL geht, kann Nvidias GT 730M wie gleichfalls wenig überzeugen (siehe Grafik). OpenCL kommt allzeit mehrfach binnen Bild- und Videobearbeitungsprogrammen zum Einsatz, wenn Filter und Bildverbesserungen mittels Grafikchip durchgeführt werden sollen.
Zu den ein paar praktischen Einsatzszenarien, wo Nvidias GT 730M gegenüber der Intel High Definition Graphics 4600 noch spürbar punkten kann, gehören professionelle CAD-Anwendungen, die anstelle der OpenGL-Schnittstelle die DirectX-Schnittstelle nutzen. Hierbei gehört exemplarisch Autodesk Inventor oder AutoCAD 2013. Abseits des eigentlichen Zielpublikums kann sich die Nvidia Geforce GT 730M zusätzlich noch einen spürbaren Vorsprung im Spielebereich erarbeiten.
Bei den 3D-Grafikbenchmarks erreicht die Gliederung mit dedizierter Grafik sechs.489 Punkte beim 3D Mark Vantage und 1.886 Punkte beim 3D Mark 11. Beim OpenGL Shading des Cinebench R10 (64 bit) werden sechs.794 Punkte erzielt.
Im Akkubetrieb haben wir keine Leistungsreduzierung herausgefunden. Beim OpenGL Shading des Cinebench R11.5 wurde wie binnen der CPU mit 42,15 anstelle 42,06 Punkte ein ein bisschen ausgefeilteres Resultat erzielt.
Gaming Performance
Viele Spiele können mit niedrigen und mittleren Einstellungen umstandslos angegangen werden. Bei Titeln wie Call of duty: Black Ops2 und Dead Space 3 sind überdies hohe und während Dishonored, Fifa 13 noch bessere Qualitätseinstellungen im Zuge FHD glaubwürdig. Wer gerne die native Displayauflösung von 1.600 x 900 Bildpunkten nutzen will, kann dies in vielen Fällen mit ein bisschen Verzicht im Zuge den Effekten umsetzen. Eher nicht nutzbar sind hierzu sonderlich fordernde Spiele wie Company of Heroes 2, Metro Last Light und Far Cry 3. Eine ausgiebige Übersicht, wofür Nvidias GT 730M im Spielebereich fungiert, findet man in unserer großen Spielebenchmarkübersicht.
min. mittel hoch max.
World of Warcraft (2005) 238 175 47 21 fps
StarCraft 2 (2010) 169 64 23 17 fps
World of Tanks v8 (2012) 88 37 32 15 fps
Emissionen
Geräuschemissionen
Das ThinkPad T440p hat sämtliche Anforderungen um ein ausgesprochen leises Notebook sein zu können. Selbst die klassische Festplatte fällt mit einem Schalldruckpegel von 28,2 dB(A) kaum auf. Bei wenig Last bleibt der Lüfter lange aus und sorgt in dieser Art für ein leises Betriebsgeräusch. Mit einem Solid State Drive würde der Computer denkbar geräuschlos agieren. Sobald der Lüfter einsetzt, wird man beim Testmodell allerdings mit einem ungewöhnlich rauen Geräusch, das beinahe längst einem Rattern gleicht, belästigt. Dieses ist über sämtliche Drehzahlbereiche hinweg vorhanden. Hierfür könnte es sich um einen unrund laufenden oder defekten Lüfter des Testmodells handeln. Bei den bisher getesteten T-, S- und X-Serie-Modellen gleichen Jahrgangs konnten wir ein bisschen Ähnliches in Ordnung und gerne nicht bemerken. Bei voller Auslastung haben wir im TurboBoost-Modus (Einstelloption mit dauerhaft maximaler Lüfterstufe im Energiemanager) 41,7 dB(A) gemessen und im Normalbetrieb, wie binnen mittlerer Last, maximal 40,1 dB(A).
Lautstärkediagramm
Idle
28.2 / 28.2 / 28.2 dB(A)
HDD
28.2 dB(A)
DVD
33.9 / dB(A)
Last
40.1 / 41.7 dB(A)
red to green bar
30 dB
leise40 dB(A)
deutlich hörbar50 dB(A)
störend
min: dark, med: mid, max: light PCE-322A (aus 15 Zentimetern gemessen)
Temperatur
Die maximalen Oberflächentemperaturen von 41,2 °C und 45,3 °C am linken Tastaturrand haben wir mit deaktiviertem TurboModus berechnet. Wenn man zu Diensten ist, die erhöhte Lüftertätigkeit im Volllastbetrieb zu ertragen, daraufhin senken sich die Temperaturen in diesem Bereich um zum Beispiel 3 – 4 °C. Bei wenig Last bleiben die Messwerte an annähernd allen Gehäusestellen unter der 40-Grad-Marke. Lediglich am Unterboden, im Bereich des Luftauslasses, haben wir 41,sechs °C gemessen. Einschränkungen für den Praxisbetrieb können wir in keiner Situation feststellen. Lediglich auf den Luftauslass an sich muss man ein wenig achtgeben, da solcher bis zu 56,5 °C erreichen kann.
Netzteil (max.) 46.9 °C | Raumtemperatur 20 °C | Fennel Firt 550
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 33.8 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Geschäftszimmer v7 auf 29.4 °C.
(-) Die größtmögliche Temperatur auf der Oberseite ist 45.3 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt binnen 34 °C (von 21.2 bis 62.5 °C für die Qualität Büro v7).
(+) Auf der Unterseite registrieren wir eine maximalen Wert von 37.sechs °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.5 °C).
(+) Ohne Last ermitteln wir eine durchschnittliche Temperatur von 30.sechs °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.4 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 34.9 °C und hierdurch die typische Hauttemperatur und fühlen sich aufgrund dessen nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Apparate war 28 °C (-6.9 °C).
Lautsprecher
Die frontseitig eingebetteten Lautsprecher liefern Business-typisch einen flachen und höhenlastigen Sound. Mitten und Bässe sind annähernd nicht vorhanden und kommunizieren dem ThinkPad T440p jede Multimediatauglichkeit im Soundbereich ab. Externe Lautsprecher können exemplarisch mittels USB oder Bluetooth-Funk angebunden werden und in dieser Art für eine deutliche Qualitätssteigerung sicherstellen. Der kombinierte 3,5-mm-Klinke-Anschluss vereinigt den Kopfhörerausgang mit dem Mikrofoneingang. Wer noch Headsets mit einzelnen Zugängen im Bestand hat, muss sich also einen Adapter oder eine Neuanschaffung zulegen.
Energieverwaltung
Energieaufnahme
Die Leistungsaufnahme bewegt sich von 5,1 Watt bis hin zu 72,sechs Watt unter Volllast. Der auffällig niedrige Minimalstromverbrauch geht nicht bloß auf das Konto der sparsamen Haswell-CPU, stattdessen gleichwohl auf das danach mit 4 cd/m² außergewöhnlich dunkle Bildschirm. Erhöht man die Displayhelligkeit auf den Maximalwert, in dieser Art steigt die Leistungsaufnahme um zum Beispiel 3 Watt. Das Netzteil ist mit einer Nennleistung von 135 Watt spezifiziert und offeriert hiermit noch genug Reserven, um die annähernd 73 Watt Maximalleistungsaufnahme liefern zu können. Hierfür ist das Netzteil vergleichsweise groß und fällt mit annähernd 600 Gramm auf Achse ebenfalls ordentlich ins Gewicht.
Stromverbrauch
Aus / Standby darklight 0.1 / 0.2 Watt
Idle darkmidlight 5.1 / 8.4 / 8.8 Watt
Last midlight 52.sechs / 72.4 Watt
color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light Voltcraft VC 940
Akkulaufzeit
Das Testgerät ist mit dem großen 100-Wh-Akku ausstaffiert und offeriert dadurch ein ausgesprochen großes Energiereservoir. Das von ThinkPad T440s und ThinkPad X240 her berühmte Akkubridge-System, mit internem und wechselbarem Akku, hat man beim T440p nicht verwirklicht. Anderweitig steht noch ein 6-Zellen-Akku mit 56 Wh Kapazität zur Auswahl, der getreu geringere Laufzeiten realisieren wird.
Die Kombination aus geringer Leistungsaufnahme und kapazitätsstarkem Akku führt in auf diese Weise akzeptabel wie jedem Einsatzszenario zu außergewöhnlich guten Akkulaufzeiten. Beim Battery Eater Readers Test (minimale Displayhelligkeit 4 cd/m², Energiesparmodus, Flugzeugmodus) hält unser ThinkPad T440p knappe 15 Stunden lang anhand. Da man in diesem Zustand, überwiegend aufgrund des dunklen Displays kaum funktionieren kann, ist das genauer ein theoretischer Wert. Im praxisnäheren WLAN-Test (Displayhelligkeit Stufe 12, 141 cd/m², Energiesparmodus, Funk an) bleiben hiervon noch 10 Stunden übrig, die für auf diese Weise diversen Arbeitstag akzeptabel sein können. Unser Videotest mit dem FHD-Streifen “Big Bug Bunny” konnte innerhalb gleichen Einstellungen mit deaktivierten Funkmodulen 8:28 Stunden lang in einer Schleife abgespielt werden. Ebenfalls das ist ein außerordentlich guter Wert und würde für einen regulären Arbeitstag ausreichen. Beim Battery Eater Readers Test (maximale Displayhelligkeit, Höchstleistungsprofil, Funk an) einschränkt sich die Laufzeit noch mal gravierend und endet zu guter Letzt nach exemplarisch 2 Stunden.
Das Lenovo ThinkPad T440p ist ein performantes und okay ausgestattetes Business-Notebook. Vor allem der performante Quad-Core-Prozessor kann in dem kompakten 14-Zöller überzeugen. Die Mobilität bewegt sich in einem akzeptablen Bereich und profitiert primär von dem großen 100-Wh-Akku. Kompromisse in Bezug auf der Schnittstellenausstattung oder der Erweiterbarkeit muss man beim ThinkPad T440p kaum eingehen. Die Tastatur ist vielschreibertauglich und mit einer behablichen Hintergrundbeleuchtung ausstatten.
Das, was beim Testgerät weniger gefällt, ist an einleitende Stätte das Bildschirm. Es ist zwar matt und hell, die mäßige vertikale Blickwinkelstabilität, der geringe Kontrast und die schwache Farbraumabdeckung disqualifizieren diesen Typ allerdings für eine Serie professioneller Einsatzgebiete.
Gerade für Firmierungen mit einer Vielzahl an Gerätschaften im Bestand könnte sich die Neuschöpfung der Docking- und Netzteilanschlüsse negativ auswirken. Existente Erweiterungen können mit den neuartigen Modellen nicht weiterverwendet werden und erfordern übrige Neuanschaffungen.
Eher als Eigenart des Testmodells ordnen wir die unangenehme Lüftercharakteristik ein. Hierbei wird es sich denkbar um einen Defekt handeln, der während der anderen Serie nicht auftritt.
Ansonsten hat Lenovo die vom Vorgänger vertrauten Gehäuseschwachpunkte nicht ausgeräumt, die dedizierte Nvidia-Grafik kann sich in der Praxis ausschließlich in eng begrenzten Bereichen gegenüber der eingebauten Intel-Grafik profilieren und das 5-Tasten-Clickpad ist noch allzeit stark gewöhnungsbedürftig.
Dank der vielfältigen Konfigurationsmöglichkeiten in Lenovos Webshop, wird es dem User relativ umstandslos gemacht sich sein ThinkPad T440p abgetrennt vereinbar zusammenfassen und hiermit in dieser Art einigen Nachteil der Testkonfiguration bereits mit dem Bestellvorgang ausräumen.