Manchester City führt als nächstes Team Fan-Token über Socios ein

Manchester City führt als nächstes Team Fan-Token über Socios ein

Der erfolgreiche englische Fußballklub Manchester City hat sich als nächster Sportverein dazu entschieden, einen eigenen Krypto-Token für Fans auf den Markt zu bringen.

Wie am heutigen Freitag aus einer entsprechenden Mitteilung hervorgeht, hat sich Manchester City mit der Plattform Socios.com zusammengetan, um einen Fan-Token namens CITY über die Chiliz-Blockchain zu lancieren. Ähnlich wie bei der Konkurrenz aus Rom, Barcelona und Turin ermöglicht die Kryptowährung von Manchester City den eigenen Anhängern eine direktere Teilhabe am Verein, indem diese über den Token ein Stimmrecht bei speziellen Abstimmungen erhalten. Zudem können Fans über den Token besondere Preise gewinnen, darunter ein Stadionbesuch in der VIP-Loge und ähnliches.

Stephan Cieplik, Vize-Präsident für globale Partnerschaften bei der City Football Group, dem Mutterkonzern des Fußballvereins, erklärt in diesem Zusammenhang, dass alle Mitglieder des klubeigenen Cityzens-Fanprogramms einen kostenlosen CITY Token gutgeschrieben bekommen werden: „Alle bestehenden Cityzens können sich für einen kostenlosen Token melden, durch den sie die ganze Bandbreite an Vorteilen und Funktionen nutzen können.“

Alexandre Dreyfus, der CEO von Chiliz und Socios, ergänzt, dass der neue Token den Fans der „Sky Blues“ einzigartige Preise in der digitalen und echten Welt bereitstellt, wobei letztere beansprucht werden können, sobald die Corona-Schutzmaßnahmen gelockert werden.

Manchester City spielt in der englischen Premier League ganz oben mit. Der Verein des ehemaligen Bayern-Trainers Pep Guardiola ist in den letzten Jahren mehrfach Meister geworden, weshalb es wohl wenig verwundert, dass „City“ Platz 5 unter den wertvollsten Fußballvereinen überhaupt einnimmt. Allerdings kommt dieser Erfolg nicht ganz ohne Kritik, denn wegen Verstößen gegen das sogenannte Financial Fair Play sollte der Klub für zwei Jahre von allen europäischen Wettbewerben ausgeschlossen werden. Die entsprechende Entscheidung wurde inzwischen jedoch schon wieder aufgehoben.



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