US-Politikerin Cynthia Lummis sieht Bitcoin als ein Geschenk Gottes

US-Politikerin Cynthia Lummis sieht Bitcoin als ein Geschenk Gottes
Nachdem Präsident Joe Biden ein neues Gesetz verabschiedet hat, durch das die Schuldenbremse der USA auf 28,9 Bio. US-Dollar angehoben wird, lobt Senatorin Cynthia Lummis Bitcoin (BTC) als ein Geschenkt Gottes.

Im Rahmen einer parlamentarischen Debatte zu dem Thema erklärte Lummis am gestrigen Donnerstag, inwiefern Digitalwährungen wie Bitcoin Staaten dabei helfen könnten, eine drohende Finanzkrise zu meistern, wenn den Regierungen das Geld ausgeht.

Lummis gibt an, dass einer der Hauptgründe für ihr Interesse an Digitalwährungen wie Bitcoin ist, dass diese nicht von Staatsregierungen herausgegeben werden, und deshalb nicht an eine Verschuldung gekoppelt sind, die von „einer Regierung nach oben getrieben wird“.

Diese Unabhängigkeit von Regierungen und politischen Prozessen sieht Lummis als großen Vorteil für Kryptowährungen, denn diese wären dadurch eine echte Alternative für Menschen, die sich gegen eine Politik des Scheiterns ihrer jeweiligen Regierung rüsten wollen:

„Wieder und wieder haben die US-Präsidenten von beiden Parteien die Staatsverschuldung in unverantwortlichem Maße nach oben getrieben. Wir können Gott für Bitcoin danken, denn darin haben wir eine Währung, die das unverantwortliche Handeln von Regierungen überwinden kann.“

Präsident Joe Biden hat am gestrigen Donnerstag die Schuldenbremse der USA vorübergehend bis Dezember ausgesetzt. Damit wären neue Schulden von bis zu 480 Mrd. US-Dollar möglich, um die die bestehende Staatsverschuldung von 28,4 Bio. US-Dollar erhöht werden würde.

Cynthia Lummis, die als Senatorin von Wyoming die Republikanische Partei im amerikanischen Parlament vertritt, ist die wohl bekannteste „Bitcoin-Lobbyistin“ in der US-Politik. So hatte sie zuletzt selbst massiv in die Kryptowährung investiert.

Im Februar hat Lummis den parlamentarischen Beirat für Finanzinnovation gegründet, in dem ihre Kollegen sich näher mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen auseinandersetzen sollen. Die „Bitcoin-Senatorin“ schloss sich Anfang des Jahres unter anderem einem Hype in den sozialen Medien an, der für den Krypto-Marktführer ein Kursziel von 100.000 US-Dollar bis zum Ende des Jahres beschreit.





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