Vollgas – Bitcoin (BTC) steht vor stärkstem Wochenabschluss in 2022

Vollgas – Bitcoin (BTC) steht vor stärkstem Wochenabschluss in 2022


Bitcoin (BTC) hat in der Nacht auf den heutigen 27. März einen Sprung an die 45.000 US-Dollar-Marke heran gemacht, was die Anleger nun auf einen starken Wochenabschluss hoffen lässt.

Bitcoin-Kursdiagramm (Bitstamp). Quelle: TradingView

Stärkster Wochenabschluss bisher?

Wie die Daten von Cointelegraph Markets Pro und TradingView zeigen, konnte sich BTC/USD wieder zurück auf 45.000 US-Dollar vorkämpfen, nachdem die marktführende Kryptowährung an dieser Marke vor einigen Tagen noch zurückgewiesen wurde.

Obwohl sich der Kurs damit noch immer innerhalb der geltenden Preisspanne bewegt, die bis 46.000 US-Dollar geht, werden die Trader langsam wieder hellhörig, denn es könnte heute der stärkste Wochenabschluss seit Anfang des Jahres gelingen.

Bitcoin-Wochendiagramm (Bitstamp). Quelle: TradingView

Der Krypto-Analyst Rekt Capital weist zudem darauf hin, dass das 21-wöchige Gleitende Mittel (21-Week EMA) ebenfalls vor einem Umschwung steht, was im Jahr 2021 jedes Mal ein gutes Vorzeichen für die Kursentwicklung war.

Allerdings gibt es auch Zweifler, so warnt Analyst Crypto Ed zum Beispiel, dass Ankäufe nahe langfristigen Widerständen wie der 46.000 US-Dollar-Marke nur wenig Sinn machen, was den Aufwind wohl eher abflachen lassen sollte.

Wie Cointelegraph berichtet, sind auch andere Experten ebenso der Ansicht, dass es einen weitaus eindeutigeren Ausbruch braucht, damit Bitcoin erfolgreich in den Aufwärtstrend zurückkehren kann.

Starker Spotmarkt sorgt für Auftrieb

Die On-Chan-Kennzahlen verraten derweil, dass es die Spotmärkte, also der Direkthandel von Bitcoin, waren, die in dieser Woche die Richtung vorgegeben haben, nicht wie sonst üblich der Derivatehandel.

Ebenfalls ein Grund für Optimismus wie Yann Allemann und Jan Happel, die beiden deutschen Gründer des Krypto-Marktforschungsinstituts Glassnode, erklären, denn historisch gesehen, werden starke Aufschwünge in der Regel durch die Spotmärkte getrieben.

Der Derivatehandel gibt unterdessen wenig Grund zur Sorge, einzig die neutralen bis negativen Funding-Rates lassen aufhorchen.





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