So stark wie noch nie – Hashrate von Bitcoin erreicht neues Hoch

So stark wie noch nie – Hashrate von Bitcoin erreicht neues Hoch


Die durchschnittliche Hashrate von Bitcoin (BTC) hat ein neues Rekordhoch erreicht, was die momentane Stärke der marktführenden Kryptowährung belegt.

Wie neue Daten des Blockchain-Informationsdienstes Glassnode zeigen, hat der durchschnittliche Wert der Bitcoin-Hashrate am 7. Januar 119 Trillionen Hashes pro Sekunde erreicht. Dies bedeutet gleichsam einen neuen Bestwert.

Durchschnittlicher Tageswert der Bitcoin-Hashrate im Vergleich zur Kursentwicklung. Quelle: Glassnode

Hashrate im Aufwärtstrend

Die Hashrate ist ein Maß für die von den Krypto-Minern insgesamt eingesetzte Rechenleistung zum „Schürfen“ von Bitcoin. Je mehr Rechenleistung aufgewendet wird, desto sicherer ist die Blockchain in der Regel. Zudem weist ein hoher Wert darauf hin, dass das Mining der jeweiligen Kryptowährung (hier Bitcoin) momentan besonders rentabel ist, da sich eine große Menge an Minern beteiligt.

Die Daten von Glassnode beziehen sich auf den momentanen Tagesdurchschnitt der Hashrate von Bitcoin. Obwohl es schwierig ist, die Hashrate genau zu erfassen, zeigt sich daran, dass die marktführende Kryptowährung in Sachen Hashrate nun ein neues Rekordhoch erreicht hat.

Wie Cointelegraph zuvor berichtet hatte, bestätigen auch andere Informationsdienste diesen Aufwärtstrend, wobei der letzte Stand noch bei 150 Trillionen Hashes pro Sekunde (H/s) lag.

Laut Glassnode schreitet die Hashrate mit großen Schritten voran, so belief sich die geringste durchschnittliche Hashrate vergangenen April noch auf 36 Trillionen H/s.

Auch andere Zahlen belegen Bitcoins Stärke

Neben der Hashrate deuten aber noch andere Metriken auf die momentane Stärke von Bitcoin hin. So hat zum Beispiel das Interesse an Bitcoin-Futures in letzter Zeit beträchtlich zugenommen, was ebenfalls ein Fingerzeig auf einen baldigen Aufwärtstrend sein könnte.

Bitcoin mining difficulty

Mining-Difficulty von Bitcoin. Quelle: Blockchain.com

Unterdessen klettert auch die Mining-Difficulty, also der Schwierigkeitsgrad der Problemlösung für das Mining von Bitcoin, wieder nach oben. So ist diese in der letzten Woche um 6% angestiegen und wird wohl auch nach dem nächsten 9-tägigen Zyklus um weitere 6-7% erhöht.

Viele Experten sehen die momentane Phase als Vorlauf auf eine rasante Kursentwicklung in den nächsten 12 Monaten. So meinte der Geschäftsführer des Krypto-Zahlungsdienstleisters BitPay zuletzt, dass Bitcoin noch in diesem Jahr auf ein neues Rekordhoch klettern wird.





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